









Nach der „Pro Hijab“-Kollektion stellt Nike künftig auch eine neue speziell angefertigte Bademode-Kollektion für muslimische Frauen her.
Das mit dem neuen Schuljahr in Kraft getretene Kopftuchverbot hat von nun an auch Auswirkungen auf den Sportunterricht in Österreich.
In einer Badeanstalt in Balsthal kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen der Bademeisterin und einer Schwimmerin, weil letztere einen Burkini trug. Dies sei laut Badeordnung nicht gestattet.
Das US-Magazin „Sports Illustrated“ bildet in einer Sonderausgabe das muslimische Model Halima Aden im Burkini und Hidschab ab.
Eine muslimische Frau geht in Koblenz juristisch gegen das beschlossene Burkini-Verbot für städtische Schwimmbäder vor. Das Verbot verstoße gegen die europäische Menschenrechtskonvention.
Vier Monate vor der Kommunalwahl hat die AfD in Mecklenburg-Vorpommern ein Wahlprogramm aufgestellt. Dem Parteitag in Lübtheen lagen zwei Entwürfe vor – eines mit radikaleren Formulierungen und ein Gemäßigteres.
Ein Gymnasium in Herne möchte aus eigenen Mitteln Burkinis anschafften. Die AfD kritisierten diesen Vorstoß. Nun bekräftigt NRW-Schulministerin Yvonne Gebauer (FDP), dass das Land nicht für Burkinis aufkommt.
Für Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD) darf es beim Schwimm- und Sportunterricht keine kulturellen oder religiösen Ausreden geben. Zur Schulpflicht in Deutschland gehöre auch der Schwimmunterricht.
In Südfrankreich wurde eine Muslimin aus dem Swimmingpool ihres Ferienhauses geworfen. Der Grund: sie trug einen Burkini. Das Tragen eines Burkinis in Südfrankreich führte auch schon in Vergangenheit zu Konflikten, obwohl es rechtlich gestattet ist.
Eine muslimische Erzieherin aus Mannheim wurde aufgrund ihres Kopftuches abgelehnt. Der Träger des Kindergartens wurde wegen Verstoßes gegen das Benachteiligungsverbot nach dem Allgemeinen Gleichstellungsgesetz verklagt.