









Nach einem Jahr Gaza-Krieg liegen große Teile des Nahen Ostens in Trümmern. Und mit ihnen die Glaubwürdigkeit des deutschen Nahost-Journalismus. Eine Analyse von Fabian Goldmann.
Die Berichterstattung über den Nahen Osten zwischen Israel und Palästina stößt auf herbe Kritik. Aufgrund einseitiger Berichterstattungen zugunsten Israels, hat jeder Zweite kein Vertrauen mehr in deutsche Medien.
Von einer extremistischen Bedrohung durch muslimische Schüler berichten viele Medien. Doch ein Blick auf Zahlen und Fakten zeigt: Die Gefahr geht eher von schlechten Journalisten aus.
Einer aktuellen Studie zufolge ist die Berichterstattung über den Islam in den britischen Medien sehr negativ. Experten fordern faire Inhalte.
Wie berichten Leitmedien über Menschen mit Einwanderungsgeschichte? Medienforscher Thomas Hestermann geht der Frage in einer Studie über Medien und Migration nach.
Beim Presserat sind vier Beschwerden über die „Bild“ eingegangen. Medienexperten kritisieren die hetzerische und falsche Berichterstattung über den Verzicht von Schweinefleisch in zwei Kitas.
Akademiker widmen sich den wichtigen Fragen unserer Zeit. IslamiQ möchte zeigen, womit sich muslimische Akademiker aktuell beschäftigen. Heute Elif Köroğlu über die Rolle der Medien in Bezug auf den antimuslimischen Rassismus.
In den USA wird fast fünfmal häufiger über muslimische Attentäter berichtet wie über nichtmuslimische. Dabei werden nur 12 Prozent der Anschläge von Muslimen verübt.
Die Historikerin Carola Dietze hat das Thema Terrorismus jenseits von Schlagzeilen beleuchtet: In ihrem Buch beschreibt sie „Die Erfindung des Terrorismus“ im 19. Jahrhundert. Was sich aus der Geschichte lernen lässt, erklärt sie im Interview der KNA.
In Nordrhein-Westfalen bleibt das Kopftuch hinter der Richterbank weiter verboten. Es vertrage sich nicht mit der Neutralität, die von Richtern erwartet werde.