
In Hamburg wurde am Dienstagabend eine Moschee Ziel eines islamfeindlichen Angriffs. Dabei wurde die Eingangstür der Masjid El Imam Moschee eingetreten. Der Staatsschutz ermittelt.

Übergriffe und Vorurteile gegenüber Muslimen und Juden sind in Deutschland weitverbreitet. Was haben diese beiden Rassismus-Formen gemeinsam und wie gehen Muslime und Juden damit um?

In Nordrhein-Westfalen wurden im ersten Halbjahr dieses Jahres 40 antimuslimische Straftaten erfasst. Die Täter werden hauptsächlich dem rechten Spektrum zugeordnet.

Mehrere US-Glaubensgemeinschaften haben republikanischen Senatoren vorgeworfen, die Berufung eines Behördenleiters wegen Vorbehalten gegenüber den religiösen Überzeugungen des Nominierten zu blockieren.

Islamfeindliche Vorfälle und Diskriminierungen gehören zum Alltag von Muslimen. Ein neue Meldestelle in Hamburg soll diese Übergriffe erfassen und sichtbar machen.

Islamfeindliche Vorfälle ereignen sich täglich in Deutschland. Im Juli soll die erste bundesweite Erfassung von antimuslimischen Diskriminierungen und Übergriffen starten.

Nach Veröffentlichung der umstrittenen „Islam-Landkarte“ hagelt es Kritik von allen Seiten. Daraufhin entfernen die Betreiber die Karte aus dem Netz.

Rechtsextremisten hetzen nicht nur gegen Juden. Auch Muslime sind oftmals ihr Ziel. Statistisch registriert die Polizei im Freistaat jeden Monat im Durchschnitt mehr als zehn islamfeindliche Straftaten.

Akademiker widmen sich den wichtigen Fragen unserer Zeit. IslamiQ möchte zeigen, womit sich muslimische Akademiker aktuell beschäftigen. Heute mit Ozan Zakariya Keskinkılıç.