









Muslime sehen sich einem Distanzierungsdruck ausgesetzt – vor allem nach dem 7. Oktober. IGMG-Generalsekretär Ali Mete kritisiert den Umgang mit Muslimen und fordert mehr Sachlichkeit.
Die AfD befindet sich im Höhenflug, Umfragen zufolge ist die Partei zweitstärkste Kraft nach der CDU. IGMG-Generalsekretär Ali Mete beobachtet das mit Sorge. Ein Gastbeitrag.
Seit langem wird in Europa über die Herkunftsländer der Imame und deren Zuständigkeitsbereich diskutiert. Allerdings sollten die Bedürfnisse und Erwartungen der muslimischen Gemeinschaft im Vordergrund dieser Debatte stehen. Ein Gastbeitrag von Ali Mete.
Die vierte Deutsche Islamkonferenz (DIK) hat begonnen. Vielfalt und Pluralität werden diesmal besonders groß geschrieben. Inwieweit das zutrifft und warum die Islamkonferenz „deutscher“ als je zuvor ist, erklärt Ali Mete, der als IslamiQ-Chefredakteur an der DIK-Auftaktveranstaltung teilgenommen hat.
Wir geben einen Überblick über die – aus unserer Sicht – wichtigsten Ereignisse und Berichte aus dem Jahr 2017. IslamiQ wünscht einen guten Start ins neue Jahr und freut sich auf die kommende Zeit.
Am 3. Oktober öffnen mehr als 1.000 Moscheen in Deutschland im Rahmen des „Tags der offenen Moschee“ (TOM) ihre Türen für alle Interessierten. Wir sprachen mit Ali Mete, TOM-Koordinator, über die bundesweite Aktion.
Pauschale Zuschreibungen aus dem politischen Bereich seien ungeeignet um Muslime zu definieren und rückten diese in ein negatives Licht, behauptet Ali Mete. Er sieht die Entwicklung von (jungen) Muslimen in Gefahr und kritisiert vorherrschende Automatismen, die die Vielfalt unter den Muslimen ignoriert.
Zahlreiche Interessierte nutzten den Tag der offenen Moschee zur Begegnung mit Muslimen. Muslime riefen zu einem verantwortungsvolleren Umgang mit der Umwelt auf, und der neue KRM-Sprecher fordert ein stärkeres Engagement gegen Rassismus und Islamfeindlichkeit.