
München, Kabul und Syrien. Terror und Tod sind Vokabeln unserer Zeit. Jeder geht anders damit um. Esra Lale schreibt wie sie den Freitagabend, als die Bluttat in München geschah, erlebt hat und was solche Nachrichten anrichten.

„Die Kunst ist frei“. Frei von Debatten und Grenzen. Künstler mit muslimischem Migrationshintergrund nutzen diese Freiheit und zeigen deutlich: Wir gehören zu Deutschland. Heute die Designerin Meriem Lebdiri.

Nach dem schrecklichen Blutbad in München reagierten Moscheen in ganz München mit dem kurz zuvor entstandenen Hashtag #OffeneTuer. So boten sie allen Hilfesuchenden eine Unterkunft für die Nacht an.

Nizza, Würzburg und jetzt München. In einem Interview mit der Katholischen Nachrichten Agentur (KNA) erklärt ein ägyptisch-deutscher Forscher den Umgang mit Terrorgefahr in Deutschland.

Nach Aussage des Kanzleramtsministers Peter Altmaier bestünde kein erhöhtes Terrorrisiko durch Flüchtlinge. Damit reagiert er auf die Debatte, seit dem Axt-Angriff in Würzburg.

Autoren schreiben hunderte Seiten, doch was passiert wenn sie ihr Buch auf seine Essenz herunterbrechen müssen? Unsere Serie „Nachgefragt“ liefert Antworten. Heute Amina Luise-Becker und ihr Buch „Spurensuche“.

Religionsvertreter der Christen, Juden und Muslime haben den Terroranschlag in Nizza auf das Schärfste verurteilt. Sie zeigen sich gleichermaßen betroffen und erschüttert von der Brutalität des Angriffs.

Die Vertreter der islamischen Religionsgemeinschaften in Deutschland verurteilen den Putschversuch in der Türkei aufs Schärfste. Unter ihnen auch ein Vertreter der Hizmet-Bewegung.

Die Humboldt-Universität in Berlin soll ein Institut für Islamische Theologie erhalten. Berlin wird damit der bundesweit siebte Hochschulstandort für Islamische Studien.

Die Ingenieurin Asma Bougnaoui verliert ihren Job, weil sie bei der Arbeit ein Kopftuch trägt. Die Software-Expertin und ihr Arbeitgeber treffen sich vor Gericht wieder. Das Kopftuchverbot wandert bis zum Europäischen Gerichtshof.