
Renommierte Menschenrechtsorganisationen und Universitäten werfen Israel nach einer rechtlichen Analyse vor, gegen die Genozidkonvention in Gaza zu verstoßen.

Nach neuen schweren Kämpfen zwischen Militärjunta und Rebellen im Rakhine-Teilstaat sind Menschenrechtler alarmiert. Sie befürchten weitere Gräueltaten gegen die muslimischen Rohingya.

Eine Schlüsselfigur im Kriegskabinett fordert von Netanjahu einen Plan für die Nachkriegsordnung in Gaza. Sonst trete er aus der Regierung aus. Ein Überblick über die Nacht und Ausblick auf den Tag.

Bei einer Schuldiskussion zur EU-Wahl in Österreich hat ein FPÖ-Abgeordneter mit seiner Aussage „Menschen, die Schweinefleisch essen, sprengen sich nicht in die Luft“ für Aufregung gesorgt. Muslime fordern eine Entschuldigung.

Drei Musliminnen klagten vor dem Europäischen Menschenrechtsgerichtshof (EGMR) gegen das Kopftuchverbot an belgischen Schulen. Ihre Klage wurde abgewiesen. Das Verbot verstöße nicht gegen das Recht auf Religionsfreiheit.

Medienberichten zufolge haben israelische Rechtsextremisten versucht, einen Transport mit Hilfsgütern für die Menschen im Gazastreifen aufzuhalten. Bei der Aktion wurden neun Lastwagen beschädigt.

Weite Teile der Weltgemeinschaft stärken den Palästinensern inmitten des Gaza-Krieges den Rücken: Die bekommen bei den UN nun mehr Rechte – und der internationale Druck auf die USA steigt.

Die Lage für die Menschen in Rafah im südlichen Gazastreifen spitzt sich mit dem Vorrücken der israelischen Armee nach Aussagen weiter zu. Hilfsorganisationen sprechen panischen und chaotischen Szenen.

Kurz vor den Europawahlen haben Abgeordnete von Italiens Regierungspartei Fratelli d’Italia eine umstrittene Gesetzesänderung auf den Weg gebracht. Besonders islamische Gemeinschaften wären von der Umsetzung betroffen.