









Laut dem Gesundheitsministerium hat die Regierung auf Sri Lanka eine kontroverse Einäscherungspflicht für bestätigte Covid-Tote und Verdachtsfälle zurückgenommen.
In einem aktuellen Bericht erhebt Human Rights Watch neue Vorwürfe gegen die Regierung in China. Demnach werden Uiguren stärker verfolgt und willkürlich verhaftet.
Die Dänische Regierung will nur noch Predigten in dänischer Sprache erlauben und stößt dabei international auf Kritik. Vor allem Muslime werden zunehmend in ihrer Religionsfreiheit eingeschränkt.
Insgesamt sind bereits über tausende Rohingya auf eine umstrittene Insel umgesiedelt worden. Dach Plänen der Regierung sollen es bis zu 100.000 werden.
Eine Muslimin wurde auf einem Parkplatz in Dänemark von einem Ehepaar bedroht und angegriffen. Die Polizei konnte das Ehepaar festnehmen.
Bangladesch hat rund 2000 weitere Rohingya-Flüchtlinge aus überfüllten Lagern auf eine 35 Kilometer entfernte Insel gebracht, die Stürmen und Überflutungen ausgesetzt ist.
Der VW-Konzern hat erneut seine Geschäfte in der chinesischen Provinz Xinjiang verteidigt – trotz der Berichte über Menschenrechtsverstöße.
Die Lage der Geflüchteten in Bosnien-Herzegowina spitzt sich weiter zu. Helfer schlugen am Freitag Alarm.
Peking stoppt das BBC-Programm in China. Grund seien unter anderem Berichte über die Uiguren. Es wird mit einem Einschüchterungsversuch verknüpft.