









Die Menschenrechtsaktivistin Amira Elghawaby wurde von Kanadas Premierminister Justin Trudeau zur ersten Beauftragten gegen Islamfeindlichkeit ernannt. Ein Novum in Kanada.
Ende Februar werden vier Astronauten zur internationalen Raumstation ISS geschickt. Darunter auch ein Muslim. Er wird sechs Monate lang dort bleiben und somit den Ramadan im Weltall verbringen.
Eine Menschenrechtsorganisation und 16 Beschwerdeführer aus Myanmar haben in Deutschland Strafanzeige gegen das Militär in Myanmar gestellt.
Mehrere Mitglieder der rechtsextremen Miliz „Oath Keepers“ sind gut zwei Jahre nach der Erstürmung des US-Kapitols verurteilt worden.
Die Anwaltskammer von Lyon hat ihre Geschäftsordnung geändert. Künftig ist das Tragen von religiösen Zeichen wie das Kopftuch für Anwältinnen verboten.
Bei einer rechtsextremen Kundgebung vor der türkischen Botschaft in Stockholm wurde ein Koran verbrannt. Kein Einzelfall in Schweden.
Am Mittwoch erschien posthum ein Buch von Papst Benedikt XVI.. Im Buch kritisiert das ehemalige Kirchenoberhaupt einige gegenwärtige Versuche zum Dialog zwischen Christen und Muslimen.
Mindestens 348 Menschen seien vergangenes Jahr auf der Flucht von Myanmar und Bangladesch auf See gestorben oder würden vermisst.
Im Schatten der Flüchtlingswellen aus der Ukraine und aus Afrika spielt sich im Indischen Ozean ein weiteres Drama ab. Tausende Rohingya fliehen in kaum seetüchtigen Booten aus den Flüchtlingslagern in Bangladesch.