
In einer repräsentativen Umfrage wurden junge Muslime in acht arabischen Ländern nach ihren religiösen Überzeugungen und Erwartungen befragt.

Zum zweiten Mal wird in Großbritannien der Tag der offenen Moschee veranstaltet. An der Aktion wollen sich nach Angaben des Veranstalters mehr als 100 Moscheen aus England, Wales, Schottland und Nordirland beteiligen.
Wiens Vize-Oberbürgermeister richtete eine Anti-Islamismus-Hotline ein, um Verdachtsfälle auf „islamistische“ Handlungen zu sammeln. Die Opposition kritisiert diese hetzerische Aktion der FPÖ.

Auf die Forderung des britischen Premierministers einen Sprachtest nur für Musliminnen einzuführen, reagierten viele Musliminnen in Großbritannien empört, was sie bei twitter unter dem Hashtag #TraditionallySubmissive zum Ausdruck bringen.

Die italienische Regierung hat einen Rat für die Beziehungen zum Islam eingerichtet. Dr. Milena Rampoldi schreibt über den Aufbau und die Ziele des Expertenrats.

Der Vorsitzende der Zentralen Moschee in Birmingham kritisiert das Anti-Terror-Programm der britischen Regierung. Das Programm würde den Generalverdacht gegen muslimische Jugendliche verhärten.

30 Gepäckabfertiger des Genfer Flughafen dürfen plötzlich nicht mehr an ihrem Arbeitsplatz arbeiten. Sie wurden entlassen. Auffällig ist: Fast alle sind Muslime

Leiter des Instituts für theologische Zoologie Rainer Hagencord geht davon aus, dass das Thema Ernährung durch die große Anzahl der muslimischen Flüchtlinge verändern wird.
Ein französischer Islamwissenschaftler spricht von einem „hausgemachten“ Terrorismus in Frankreich. Die Ursachen lägen nicht in der Religion der Terroristen, sondern in den sozialen Problemen.

Der britische Premierminister Cameron kündigte die Einführung eines Sprachtests an, den nur muslimische Migrantinnen absolvieren müssen. Männer und nichtmuslimische Migrantinnen sind von dieser Pflicht befreit.