









Die diesjährigen Ostermärsche wenden sich insbesondere gegen die zunehmende Islamfeindlichkeit in Deutschland und kriegerische Auseinandersetzung weltweit. Pfarrer und Pastoren rufen zu einem friedlichen Miteinander der Religionen auf.
In seiner Karfreitagspredigt mahnt der Ruhrbischof Josef Overbeck zu einem friedvollen und toleranten Miteinander der Religionen. Gerade vor dem Hintergrund der religiösen Konflikte im Nahen Osten sei der Dialog der Religionen essentiell.
Die islamischen Religionsgemeinschaften widmen sich in den Freitagspredigten (Hutba) verschiedenen Themen. In dieser Woche geht es um das Gute im Leben, die Umma des Propheten und den Tod und was danach kommt.
Der Karfreitag gilt als „Stiller Freitag“ und dient den Christen als Gedenktag an die Kreuzigung Jesus Christi. Es gilt in großen Teilen Deutschlands ein striktes Feierverbot. Kritiker möchten eine Lockerung des Gebots durchsetzen.
Die Debatte über die separate Erfassung islamfeindlicher und antisemitischer Straftaten geht weiter. Neben muslimischen und jüdischen Vertretern, fordern nun auch politische und gesellschaftliche Akteure die Differenzierung der strafrechtlichen Einordnung von Hasskriminalität.
Die muslimische Lehrerin Fereshta Ludin stellt ihre Autobiografie in Berlin vor. Sie beschreibt, welche Erfahrung sie als Kopftuchtragende Lehrerin gemacht hat und welche Auswirkungen das Kopftuchverbot auf das Leben muslimischer Frauen hatte.
Die Kuveyt Türk (KT) Bank AG will jetzt den deutschen Markt aufrollen und Bankgeschäfte ohne Zinsen tätigen. Zielgruppe sind jedoch nicht nur Muslime, sondern auch Angehörige anderer Glaubensbekenntnisse.
Der Prozess um den islam- und ausländerfeindlichen „Nationalsozialistischen Untergrund“ (NSU) hat einen wichtigen Zeugen verloren. Laut Obduktionsberichten erlag die 20-Jährige einer Lungenembolie.
In diesem Beitrag der IslamiQ-Artikelserie “Muslimische Entdeckungen und Erfindungen” geht es um die Idee hinter Moschee-Universitäten und ihre Wichtigkeit.
Benachteiligung aufgrund der Herkunft oder Religion gibt es überall – auch in Deutschland. Ob jemand „voll integriert“ und qualifiziert ist, spielt dabei keine große Rolle. Die Stereotype und Vorbehalte sitzen nunmal fest in den Köpfen. Wie sich diese im Alltag bemerkbar machen, schreibt Sebahat Özcan, ausgehend von einer (leider) wahren Geschichte.