









Die islamischen Religionsgemeinschaften widmen sich in den Freitagspredigten (Hutba) verschiedenen Themen. In dieser Woche geht es in allen Freitagspredigten um die Nachtreise und die Himmelsreise, die Miradsch-Nacht.
Am Sonntag ist internationaler Museumstag. Museen starten Aktionen, stellen ihre Arbeit vor, gewähren Blicke hinter die Kulissen. Schauen im In- und Ausland gehen dabei auch dem Zusammenhang von Religion, Kunst und Kultur auf den Grund.
Der Verein katholischer Lehrerinnen (VKDL) befürchtet eine „Manipulation und Indoktrination“ der Schülerschaft durch Lehrkräfte mit Kopftuch. Die christlich-humanistischen Bildungswerte und Traditionen seien die Basis für das „friedliche Miteinander einer multikulturellen Gesellschaft“.
Montag startete die Solidaritätsbekundung mit einer französischen Muslima, die aufgrund eines zu langen Rocks getadelt wurde, unter dem Namen „Rock deinen Rock“. Initiatorin der Aktion ist eine Studentin aus Köln. Unterstützung bekam sie u.a. von Amnesty International.
Auf eine kleine Anfrage der Fraktion der Linken an die Bundesregierung ging hervor, dass im ersten Quartal dieses Jahres, 13 Angriffe auf Moscheen vor antimuslimischen Hintergrund stattfanden. Unabhängige Stellen gehen jedoch von höheren Zahlen aus.
Seit August hatte der Verfassungsschutz die mutmaßlichen Rechtsextremisten im Visier – jetzt griff die Polizei ein. Statusnachrichten wie: „Nein, der Islam gehört eben nicht zu Deutschland, denn wir wollen hier kein finsterstes Mittelalter!“ stehen auf dem Facebook-Alltag der „Oldschool Society“.
Protestanten und Muslime sollen nach dem Willen von Bischof Meister enger zusammenrücken: Gemeinsame Einschulungsfeiern, Hochzeiten oder auch das Einstellen von Muslimen in evangelischen Einrichtungen sind konkrete Schritte dazu.
Die islamischen Religionsgemeinschaften widmen sich in den Freitagspredigten (Hutba) verschiedenen Themen. In dieser Woche geht es um das Anrecht des Menschen, die Charakterzüge eines praktizierenden Muslims und um die Wichtigkeit der Mütter.
Der mutmaßliche Brandstifter der Wittener Moschee schwieg zunächst zu den Vorwürfen, nun streitet er die Tat ab. Womöglich war er zum Tatzeitpunkt nicht schuldfähig, der Mann war in psychologischer Behandlung
Sie bezeichnen sich als Gleichgesinnte, die die deutsche Kultur leben. Doch die „Oldschool Society“ plante offenbar auch Attentate. Nun ist die Bundesanwaltschaft gegen die Gruppe vorgegangen.