
„Weißt du, wer ich bin?“, so lautet der Titel des interreligiösen Projekts, bei dem muslimische, christliche und jüdische Einrichtungen zusammenarbeiten. Vertreten sind mitunter alle großen islamischen Religionsgemeinschaften.
Christian Wulff findet Mesut Özils Offenheit bezüglich seine Pilgerfahrt vorbildlich. Wulff empfiehlt auch Christen offener mit ihrem Religion umzugehen.

Nach aktuellen Recherchen kam es im Bistum Münster nicht wie anfangs vorgeworfen, zu Übergriffen auf christliche Flüchtlinge durch Muslime. Zuständige gaben an, dass ihnen nicht ein einziger Fall bekannt sei.
Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken fordert eine differenziertere Islam-Debatte in Deutschland. Das Komitee verabschiedet außerdem ein Paper von Muslimen und Christen, die Gewalt im Namen der Religion verurteilen.

Verschiedene muslimische Aktivisten in Deutschland starteten eine Petition mit einem offenen Brief gegen das islamfeindliche Parteiprogramm der AfD.

Das lang erwartete Gespräch zwischen der AfD und dem ZMD fand heute Mittag in Berlin statt. Nach einer Stunde wurde das Gespräch von Seiten der AfD abgebrochen. Weitere Gespräche seien jedoch nicht ausgeschlossen.

In der Islam-Debatte hat der Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode Muslime und auch Minarette zu einem Teil Deutschlands erklärt und für mehr Sachlichkeit plädiert.

Der 100. Katholikentag in Leipzig soll im Zeichen des Zusammenhalts zwischen Christen und Muslime stattfinden. Damit wolle man islamfeindlichen Bewegungen wie Pegida entgegenwirken.
In Essen engagieren sich junge Muslime in der Flüchtlingshilfe. Im Rahmen des Projektes „Islamische Gemeinden als kommunale Akteure“ werden sie von der Robert-Bosch-Stiftung gefördert.

Die Hutba (Freitagspredigt) wird beim wöchentlichen Freitagsgebet der Muslime gehalten und behandelt sowohl religiöse, als auch gesellschaftliche Themen. Jede Woche liefert IslamiQ einen Überblick.