
Die Evangelischen Frauen in Deutschland sprechen sich gegen ein Kopftuchverbot aus. Dies widerspreche dem Selbstbestimmungsrecht und der Religionsfreiheit.

25 Prozent der Bevölkerung in Berlin sind Kirchenmitglieder. Muslime machen Schätzungen nach neun Prozent der Berliner aus, wobei die Erhebung der Zahl schwieriger ist als bei Christen.

Die Berliner Gedächtniskirche fordert zusammen mit anderen einen „fairen Umgang“ mit Muslimen und dem Islam. Muslime dürften von Politik und Medien nicht anders behandelt werden, erklärte das Bündnis am Mittwoch.

Die Hutba (Freitagspredigt) wird beim wöchentlichen Freitagsgebet der Muslime gehalten und behandelt sowohl religiöse, als auch gesellschaftliche Themen. Jede Woche liefert IslamiQ einen Überblick.

Eine muslimische Frau wurde in Chemnitz angegriffen. Der Mann zog an ihrem Kopftuch und zerrte sie zu Boden.

Anfang März wurden muslimische Grabfelder in der schwäbischen Stadt Aalen verwüstet und mit Hakenkreuzen beschmiert. Nun haben die Ermittler einen Verdächtigen festgenommen.

Eintracht Frankfurts Präsident Peter Fischer will AfD-Anhänger nicht in seinem Verein haben, weil sie rassistisch und menschenverachtend seien. Die hessische AfD hat Anzeige erstattet.

Eine aktuelle Umfrage zeigt einen Imageverlust für den Islam. Auf einem Ranking von gesellschaftlichen Institutionen belegt der Islam einen der letzten Plätze.

Die AfD-Politikerin Beatrix von Storch hat einen arabischen Tweet der Kölner Polizei mit heftigen Worten kritisiert. Während Twitter ihren Account sperrte, erstattete die Polizei Anzeige wegen Volksverhetzung.