Einstellungen für die Zustimmung anpassen

Wir verwenden Cookies, damit Sie effizient navigieren und bestimmte Funktionen ausführen können. Detaillierte Informationen zu allen Cookies finden Sie unten unter jeder Einwilligungskategorie.

Die als „notwendig" kategorisierten Cookies werden in Ihrem Browser gespeichert, da sie für die Aktivierung der grundlegenden Funktionalitäten der Website unerlässlich sind.... 

Immer aktiv

Notwendige Cookies sind für die Grundfunktionen der Website von entscheidender Bedeutung. Ohne sie kann die Website nicht in der vorgesehenen Weise funktionieren.Diese Cookies speichern keine personenbezogenen Daten.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Funktionale Cookies unterstützen bei der Ausführung bestimmter Funktionen, z. B. beim Teilen des Inhalts der Website auf Social Media-Plattformen, beim Sammeln von Feedbacks und anderen Funktionen von Drittanbietern.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Analyse-Cookies werden verwendet um zu verstehen, wie Besucher mit der Website interagieren. Diese Cookies dienen zu Aussagen über die Anzahl der Besucher, Absprungrate, Herkunft der Besucher usw.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Leistungs-Cookies werden verwendet, um die wichtigsten Leistungsindizes der Website zu verstehen und zu analysieren. Dies trägt dazu bei, den Besuchern ein besseres Nutzererlebnis zu bieten.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Werbe-Cookies werden verwendet, um Besuchern auf der Grundlage der von ihnen zuvor besuchten Seiten maßgeschneiderte Werbung zu liefern und die Wirksamkeit von Werbekampagne nzu analysieren.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Berlin

Neue Kommission soll Strategien gegen Rassismus entwickeln

Was ist gegen Islamfeindlichkeit, Antisemitismus und andere Formen von Rassismus in Berlin zu tun? Das Abgeordnetenhaus sucht neue Antworten auf diese alte Frage.

27
02
2025
Koalitionsvertrag, Neue Regierung, neue Koalition in Berlin
Rotes Haus in Berlin © shutterstock, bearbeitet by iQ.

Ein neues Gremium aus Politikern, Wissenschaftlern und anderen Fachleuten soll in Berlin Strategien gegen alle Formen von Rassismus entwickeln. Das Abgeordnetenhaus setzte die sogenannte Enquete-Kommission bei einer Plenarsitzung ein und wählte ihre Mitglieder. Die von CDU, SPD, Grünen und Linken benannten Vertreter bekamen jeweils breite Mehrheiten, die beiden AfD-Kandidaten für das Gremium fielen indes durch.

Die Kommission soll für gesellschaftlichen Zusammenhalt, gegen Antisemitismus, Rassismus, Muslimfeindlichkeit und jede Form von Diskriminierung arbeiten. Bis zum Ende der Legislaturperiode im kommenden Jahr hat das Gremium Zeit, dazu abseits der Tagespolitik Ideen und Vorschläge zu entwickeln.

26 Mitglieder hat die Kommission, alle wurden von den Fraktionen benannt. 14 davon gehören dem Abgeordnetenhaus an, hinzu kommen zwölf externe Experten. Seine Arbeit nimmt das Gremium voraussichtlich Mitte oder Ende März auf.

AfD ist nicht dabei

AfD-Fraktions- und Parteivorsitzende Kristin Brinker sagte, es sei schade, dass die AfD bei so einem Thema nicht in der Kommission vertreten sei. „Auch viele Menschen mit Migrationshintergrund wählen uns inzwischen und treten unserer Partei bei, weil sie sich genauso Sorgen machen.“Den übrigen Parteien werde es nicht gelingen, die AfD vom politischen Wettbewerb auszuschließen. Solche Verhaltensmuster machten die AfD eher stärker.

Das Abgeordnetenhaus kann eine Enquete-Kommission einsetzen, um Entscheidungen über besonders umfangreiche oder komplexe Sachverhalte vorzubereiten. Nach Abschluss ihrer Arbeit gibt die Kommission ihre Ergebnisse dann in einem Bericht an das Parlament weiter. (dpa, iQ)

Leserkommentare

Daniel sagt:
Und was ist mit den islamischen Rassismus gegenüber allen Nicht-Moslems?
01.03.25
17:44