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Uiguren

39 Länder kritisieren Chinas Umgang mit Uiguren

39 Länder kritisieren die Menschenrechtsverletzungen an den willkürlich in Umerziehungslagern festgehaltenen millionen Uiguren.

07
10
2020
USA Menschenrechtsverletzungen Uiguren
Uiguren © Shutterstock, bearbeitet by IslamiQ.

Deutschland und mehr als 30 weitere Nationen haben Menschenrechtsverletzungen Chinas scharf kritisiert. „Bezüglich (der Region) Xinjiang sind wir zutiefst besorgt über die Existenz eines großen Netzwerks von Lagern für sogenannte politische Umerziehung, bei denen glaubwürdige Berichte darauf hinweisen, dass über eine Million Menschen willkürlich inhaftiert wurden“, sagte Deutschlands UN-Botschafter Christoph Heusgen am Dienstag in einem Ausschuss der UN-Generalversammlung. „Wir fordern China auf, die Menschenrechte zu respektieren, insbesondere die Rechte von Angehörigen religiöser und ethnischer Minderheiten“.

Der Text wurde von Deutschland zusammen mit Großbritannien ausgearbeitet, es schlossen sich 37 weitere Länder an, darunter neben vielen europäischen Staaten auch die USA. Westliche Diplomaten berichteten von massivem Druck Pekings auf kleinere Staaten, sich der Initiative nicht anzuschließen. Bei einer ähnlichen Stellungnahme im vergangenen Jahr hatten noch 23 Länder mitgemacht.

In Xinjiang sind nach Schätzungen von Menschenrechtlern etwa eine Million Angehörige muslimische Uiguren inhaftiert. Kritiker sprechen von Umerziehungslagern, in denen Uiguren mit teils brutalen Mitteln auf die Linie der kommunistischen Partei gebracht werden sollen. Peking nennt sie Berufsbildungseinrichtungen, die von den Insassen freiwillig besucht würden.

China bestreitet Menschenrechtsverletzungen

Die Staatengruppe kritisierte am Dienstag auch das Nationale Sicherheitsgesetz in Hongkong, das es China ermöglichen könnte, bestimmte Fälle zur Strafverfolgung auf das chinesische Festland zu verlegen. China hatte das hoch umstrittene Gesetz für Hongkong Ende Juni verabschiedet. Es richtet sich gegen Aktivitäten, die China als subversiv, separatistisch oder terroristisch ansieht. Es ist der bisher weitestgehende Eingriff in Hongkongs Autonomie und gibt Chinas Staatssicherheit weitreichende Vollmachten.

Chinas Reaktion in dem UN-Gremium fiel wütend aus: Deutschland und andere Länder missbrauchten die UN-Plattform zur Verbreitung falscher Informationen, Peking weise die Vorwürfe mit aller Kraft zurück. „Sie stehen auf der falschen Seite der Geschichte“, sagte Chinas UN-Botschafter Zhang Jun. Er griff dabei auch die Vereinigten Staaten scharf an. Zuvor hatte unter anderem Pakistan einige der Vorwürfe im Namen von 54 Staaten zurückgewiesen. Viele von ihnen sind von chinesischen Investitionen abhängig. (dpa, iQ)

Leserkommentare

Kritika sagt:
L.S. Wie kann man in Allahs Namen sich von so einem top-Islam-kriminellen Staat vertreten lassen? Haben denn alle vergessen, wie in Pakistan eine christliche Frau, die aus einem heiligen Moslim Glas getrunken getrunken hat? Und wie sie dafür zu Tode verurteilt
07.10.20
23:43
Kritika sagt:
- - - -und wie sie dafür zu Tode verurteilt wurde, von gelehrte Muslims und Scharia gerecht? Erst nach massiven Protesten, von ausschliesslich Ialam-Freie Staaten, durfte sie ausreisen. Wie wagen es Muslims China zu kritisieren, während ein unrettbarer MuslimStaat - wegen Lappalien ein TodesUrteil fällt? Traurich, Kritika
07.10.20
23:54
Kritika sagt:
- - - -und wie sie dafür zu Tode verurteilt wurde, von gelehrte Muslims und Scharia gerecht? Erst nach massiven Protesten, von ausschliesslich Islam-Freie Staaten, durfte sie ausreisen. Wie wagen es Muslims China zu kritisieren, während ein unrettbarer muslimischer MuslimStaat - wegen Lappalien ein TodesUrteil fällt? Traurich, Kritika
07.10.20
23:56
Kritika sagt:
L.S. China hat wie jeder andere Staat seine Gesetze. So, wie der fromme Allah-Jünger, der in Berlin Mordanschläge auf Motorradfahrer verübte und danach "Allah Akbar brüllte, erst einmal in psychologische Behandlung kommt, wegen wörtliches Folgen der Koranischen Mord-Versen, So stecktCinna die Uigurische Allah-Jünger lieber schon profilakties
13.10.20
19:44
Kritika sagt:
- - - lieber profylaktisch weg, damit sie kein Unheil anrichten können. Besser wäre, die durch und durch Muslimische Staaten würden die nehmen. Aber die nehmen weder Flüchtlinge noch Uiguren. BruderHilfe auf Muslimisch! . Traurich, Kritika
13.10.20
19:55