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Demonstrationen

Demonstrationen gegen rechte Kundgebungen

Deutschlandweit wurde am Wochenende gegen rechte Kundgebungen demonstriert. Insgesamt haben knapp 2.000 Menschen an den Demonstrationen teilgenommen.

21
04
2019
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Hessisches Plädoyer gegen Hetze
Symbolbild: Demonstration, Menschen, Kundgebung gegen rechte Hetze © Facebook, bearbeitet by islamiQ

Mehr als 1500 Menschen haben im rheinland-pfälzischen Ingelheim gegen eine Versammlung der rechtsextremen Partei „Die Rechte“ protestiert. Das teilte die Polizei am Samstag in Mainz mit. Von den gemeldeten 50 Teilnehmern der Rechten waren demnach keine 20 gekommen. Zu der Gegendemonstration hatten nach Angaben der Stadt die Initiativen „Rheinhessen gegen Rechts“ und „In Rage – Bündnis gegen Rassismus und Gewalt“ aufgerufen.

Zuvor hatte die Stadt die Demonstration der Rechten unter dem Motto „Heimat erhalten, Familie fördern, Zukunft gestalten“ am Geburtstag von Adolf Hitler verboten. Die Begründung: Die Versammlung an dem symbolträchtigen Tag gefährde die öffentliche Ordnung. „Das Empfinden der Bürgerinnen und Bürger für Anstand, Sitte, Moral und insbesondere auch das religiöse Empfinden würden in erheblichem Maße beeinträchtigt.“

Rechte Deutschrock-Band „Frei.Wild“

In Flensburg haben rund 130 Menschen am Sonnabend lautstark gegen ein Fanfest und ein kurzes Konzert der umstrittenen Deutschrock-Band Frei.Wild demonstriert. Die auch in der rechten Szene beliebte Südtiroler Band hatte am Nachmittag zu dem Fest auf der Exe geladen, nachdem ein ursprünglich in der Stadt geplantes Konzert wegen Sicherheitsbedenken des Hallenbetreibers abgesagt werden musste. 500 Fans der Band hatten sich nach Polizeiangaben auf der Exe eingefunden.

400 Menschen gegen rechtsextreme NPD

In Göttingen gegen haben etwa 400 Menschen eine Kundgebung der rechtsextremen NPD mit insgesamt 15 Teilnehmern protestiert. Größere Zwischenfälle habe es nicht gegeben, teilte die Polizei am Samstag mit. Die Polizei sei mit mehreren Hundert Einsatzkräften etwa von der Bereitschaftspolizei aus Hannover und Göttingen sowie mit Beamten aus Hildesheim und Northeim im Einsatz gewesen, um das Aufeinandertreffen der beiden Gruppen zu verhindern. Nur kurz hätten die Beamten einschreiten müssen, als eine Gegendemonstrantin versuchte, durch ein Absperrgitter zu der NPD-Kundgebung zu gelangen.(dpa/iQ)