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USA

Waffengeschäft in Florida verbietet Muslimen Zutritt

In Florida erklärt ein Waffenhändler sein Geschäft in einem Video zu einer „Muslim-freien-Zone“. Gegen ihn wird wegen Verdachts auf Diskriminierung ermittelt. Muslimische Vertreter verurteilen den Auftritt des Geschäftsinhabers als rassistisch.

28
07
2015
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Der Besitzer eines Waffengeschäfts in Florida hat seinen Laden zu einer „Muslim-freien Zone“ erklärt. Er halte es nach der Schießerei in Chattanooga für seine Pflicht, keine Waffen an Leute zu verkaufen, die damit anderen Leiden zufügen könnten, sagte Andy Hallinan, der in Inverness das Waffengeschäft „Florida Gun Supply“ betreibt.

Der Geschäftsmann begründete seine Entscheidung in einem Video, das er am Dienstag (Ortszeit) ins Internet einstellte. Er ist darauf vor einer Flagge der Südstaaten zu sehen. „Ich werde nicht Leute bewaffnen oder ausbilden, die meinen Mitbürgern Schaden zufügen wollen“, erklärte er. Binnen weniger Stunden erzielte das Video mehr als 35.000 Zugriffe.

Der Auftritt vor der Flagge und die Ausrufung der „Muslim-freien Zone“ könnten ein Nachspiel für Hallinan haben. Das Justizministerium ermittelt wegen Diskriminierung. Vertreter muslimischer Organisationen wie der „Rat für Amerikanisch-Islamische Beziehungen“ (CAIR) verurteilten das Vorgehen des Waffenladens und erinnerten an die Zeit der Rassentrennung, als es Schilder „Nur für Weiße“ gab. Dieser Form der „Bigotterie“ müsse dringend Einhalt geboten werden.(KNA/iQ)