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Essen

Geplanter rechtsextreistischer Amoklauf – Ermittlungen wegen Missbrauchsfotos

Der wegen Planung eines rechtsextremen Terroranschlags an einem Gymnasium in Essen verurteilte Schüler soll im Besitz von Missbrauchsdarstellungen gewesen sein.

12
09
2023
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Urteil
Symbolbild: Gericht, Urteil © shutterstock

Der wegen Planung eines rechtsextremen Terroranschlags an einem Gymnasium in Essen verurteilte Schüler soll im Besitz von Missbrauchsdarstellungen gewesen sein. Gegen den Jugendlichen werde ein Ermittlungsverfahren wegen Besitzes kinder- beziehungsweise jugendpornografischer Schriften geführt, teilte die Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf am Dienstag mit. Zuvor hatte der „Spiegel“ darüber berichtet.

Das Verfahren ist laut Generalstaatsanwaltschaft an der dort ansässigen Zentralstelle Terrorismusverfolgung anhängig. Weitere Details nannten die Ermittler mit Verweis auf den Persönlichkeitsschutz des minderjährigen Beschuldigten nicht.

Der Schüler war im Mai 2022 festgenommen worden. Die Ermittler gehen davon aus, dass er am Tag darauf einen rechtsextremistisch motivierten Anschlag am Essener Don-Bosco-Gymnasium begehen wollte. Im Februar verurteilte ihn das Düsseldorfer Oberlandesgericht wegen Vorbereitung eines Terroranschlags und Verstößen gegen das Waffengesetz zu zwei Jahren Jugendstrafe auf Bewährung. Er musste sich in eine Jugendpsychiatrie begeben und war angewiesen, danach in eine Jugendhilfeeinrichtung zu ziehen und an einem Programm zur Deradikalisierung teilzunehmen. (dpa/iQ)