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AfD

Juden wollen Verein in der AfD gründen

Jüdische Mitglieder der AfD wollen eine deutschlandweite Vereinigung gründen. Die AfD sei die einzige Partei, die den muslimischen Judenhass thematisiere.

25
09
2018
AfD
AfD © flickr.de/metropolico.org/ CC 2.0, bearbeitet by IslamiQ.

Jüdische Mitglieder der AfD wollen Anfang Oktober eine bundesweite Vereinigung gründen. „Die AfD ist die einzige Partei der Bundesrepublik, die (…) muslimischen Judenhass thematisiert, ohne diesen zu verharmlosen“, schrieb Gründungsmitglied Dimitri Schulz am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur. Eine „Masseneinwanderung junger Männer aus dem islamischen Kulturkreis» sei wegen deren «antisemitischen Sozialisation“ jüdischem Leben in Deutschland abträglich.

Zuerst hatte die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (Samstag) über die Pläne berichtet. Die Gründungsversammlung ist für den 7. Oktober im hessischen Offenbach geplant. Die Räume seien angefragt, aber noch nicht bestätigt, erklärte Schulz. Über den endgültigen Namen werde noch entschieden, vorläufig nenne man sich „JAfD“.

Zur Gründungsveranstaltung werden die AfD-Bundesvorstandsmitglieder Beatrix von Storch und Joachim Kuhs erwartet. Laut Schulz sollen auch der hessische AfD-Sprecher Robert Lambrou und die ehemalige CDU-Abgeordnete Erika Steinbach ein Grußwort sprechen.

Jüdisch und AfD-Mitglied zu sein, sei kein Widerspruch, findet Schulz. „Dass sich in den Reihen der AfD einzelne tatsächliche Antisemiten (…) finden, leugnen wir nicht; nur wird in der öffentlichen Wahrnehmung der Einfluss dieser einzelnen Mitglieder maßlos überschätzt.“

Kuhs sagte: „Bei der Landtagswahl in Baden-Württemberg waren vier unserer Direktkandidaten jüdischen Glaubens.“ Kuhs ist einer von zwei Vorsitzenden der Christen in der AfD. Zu den prominenteren jüdischen Mitgliedern der Partei zählt Wolfgang Fuhl aus Baden-Württemberg. Er hatte 2016 berichtet, für sein politisches Engagement erhalte er viel Zuspruch von russischsprachigen Juden. (dpa, iQ)

Leserkommentare

Johannes Disch sagt:
Juden in der AfD? Macht in etwa so viel Sinn wie Nonnen im Swingerclub.
26.09.18
14:41
Dilaver Çelik sagt:
Es ist kein Geheimnis, dass die AfD mittlerweile eine durch und durch antimuslimische Partei ist. Wer also im Glashaus sitzt, der sollte nicht mit Steinen werfen.
29.09.18
15:42
Manuel sagt:
@Dilaver Çelik: Und es ist kein Geheimnis, dass DITIB der verlängerte Arm des Islamisten und Diktators Erdogan ist.
30.09.18
13:07
Emanuel Schaub sagt:
Da hat man(n) ja wirklich den Bock zum Gärtner gemacht!!1 da ist mir der schön braune(Pardon äusselrlich) Michel Friedmann doch viel besser prteilich untergebracht.!! gruss emanuel
01.10.18
13:00