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Muslimischer Feiertag

AfD gegen Vorschlag der Türkischen Gemeinde

Die Anti-Euro-Partei Alternative für Deutschland (AfD) hat Forderungen der Türkischen Gemeinde Deutschland nach einem muslimischen Feiertag eine Absage erteilt. Es sei kein Zeichen der Integration einen solchen Feiertag zu fordern, erklärte der stellvertretende Sprecher der Partei.

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2014
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Die Partei Alternative für Deutschland (AfD) lehnt einen eigenständigen muslimischen Feiertag ab. Einer entsprechender Forderung der Türkischen Gemeinde Deutschland im Vorfeld zu ersten Gesprächen zur Deutschen Islam Konferenz (DIK) wurde vom stellvertretenden Sprecher der Anti-Euro-Partei widersprochen. „Es ist kein Zeichen der Integration und eine überholte Staatsauffassung, einen gesetzlich vorgeschriebenen muslimischen Feiertag zu fordern“, sagte Alexander Gauland. Der Vorstoß werde zudem von vielen Muslimen kritisiert.

Gauland betonte, dass muslimische Schüler bereits zu Ramadan und Opferfest je einen Tag freinehmen könnten. Christliche Feiertage wie Weihnachten und Ostern seien Ausdruck einer langen Kulturtradition und hätten sich damit ein Stück weit auch von ihren christlichen Wurzeln entfernt. „Sie sind Ausdruck eines Gemeinschaftserlebnisses auch für Nichtchristen oder Agnostiker“, sagte Gauland.

„Ein nicht in der Mehrheitsgesellschaft und ihren Traditionen verankerter Feiertag spaltet die Gesellschaft eher und isoliert auch jene, die ihn fordern“, erklärt Gauland. Außerdem würde es die Gesellschaft überfordern, für die unterschiedlichen Einwanderergruppen jeweils eigene Feiertage einzuführen. Schließlich lebten auch viele Osteuropäer, Südeuropäer und Asiaten in Deutschland.