









Eine interne Untersuchung von USAID entkräftet zentrale Vorwürfe gegen die Hamas: Es gibt keine Beweise, dass sie systematisch Hilfsgüter unterschlägt. Dennoch hält die US-Regierung an ihrer Erzählung fest.
28 Staaten fordern ein sofortiges Ende des Genozids in Gaza und verurteilen Israels Blockade humanitärer Hilfe scharf – Deutschland schweigt.
Tausende Menschen haben in Berlin für ein Ende der Gewalt im Gazastreifen und mehr internationale Solidarität mit der palästinensischen Zivilbevölkerung demonstriert. Die Kundgebung stand im Zeichen von Frieden, Gerechtigkeit und der Forderung nach einem sofortigen Waffenstillstand.
Die Spendenbereitschaft ist enorm, die Verzweiflung ebenso. Doch wer heute Geld überweist, muss sich fragen: Kommt die Hilfe überhaupt an? Ein Kommentar von Bekir Altaş.
Sie war unterwegs zum Fastenbrechen, als sich dunkel gekleidete Männer in Zivil näherten und sie stoppten. Nun hat die türkische Doktorandin vor Gericht einen Erfolg erzielt.
Der Genozid in Gaza erschüttert die Welt. Wer die Hintergründe verstehen will, braucht mehr als Schlagzeilen. Unsere Buchempfehlungen helfen dabei, ein differenziertes Bild zu gewinnen.
Eine muslimische Doktorandin war unterwegs zum Iftar, als sich dunkel gekleidete Männer in Zivil näherten, sie stoppten und festnahmen. Grund: ihre Solidarität mit Gaza. Die Bilder der Festnahme wirken verstörend.
Eine Rückkehr zu der Waffenruhe wird immer unwahrscheinlicher. Die israelische Regierung treibt indes auch die illegale Siedlungspolitik im Westjordanland voran.
Nach der Aufkündigung der Waffenruhe durch Israel wurden in der Nacht massive Luftangriffe auf den Gazastreifen geflogen. Es starben über 320 Menschen, darunter viele Frauen und Kinder.