









Ein rechtsextremer Minister in der israelischen Regierung lehnt eine Waffenruhe-Vereinbarung, die nach Medienberichten kurz bevorstehen könnte, vehement ab. Er verfolgt ganz andere Pläne für Gaza.
Die Solidarität mit Gaza und die Kritik am Völkermord wird in vielen Ländern zunehmend sanktioniert. Eine Analyse der Dynamik hinter der ‚Cancel Culture‘ zeigt, wie Meinungsfreiheit eingeschränkt wird.
Die Beziehungen zwischen jüdischen und arabischen Israelis sind durch den Gaza-Genozid ohnehin sehr belastet. Um eine Anweisung zum Lärmschutz könnte es jetzt zusätzlichen Krach geben.
Israels Kriegsführung im Gazastreifen wird international immer schärfer kritisiert. Nun kommt aber auch harte Kritik aus dem innersten Kreis des Landes selbst.
Bei der Berlinale lösten die Filmemacher von „No Other Land“ eine Debatte über „Antisemitismus“ aus. Nun gibt es neue Unruhen um das Werk.
Seit dem Beginn des Gaza-Kriegs kommt es immer wieder zu Straftaten bei Demonstrationen oder im Netz. Nun steht propalästinensische Parole im Fokus juristischer Debatten.
Das UN-Palästinenserhilfswerk UNRWA darf nicht mehr in Israel aktiv sein. Muslime kritisieren das umstrittene Verbot und fordern ein Ende der humanitären Katastrophe.
Wichtige Verbündete Israels hatten sich vehement gegen die Gesetzesänderung ausgesprochen. Dennoch schränkt Israel die Arbeit des UN-Hilfswerks für die Palästinenser nach Terrorvorwürfen massiv ein.
Für einen Social-Media-Post zum Gaza-Krieg hat Bundestagsvize Özoğuz viel Kritik geerntet – und sich entschuldigt. Doch das reicht für viele nicht.
Seit dem 7. Oktober stehen Muslime vor neuen Herausforderungen. Der Gaza-Krieg wirkt sich zunehmend auf das gesellschaftliche Klima aus, Spannungen und Diskriminierung nehmen zu. Ein Gespräch.