
Eine muslimische Grundschülerin lehnte es ab ohne Badeanzug vor dem Schwimmunterricht zu duschen und zog vor Gericht. Nun hat sie Recht bekommen.
Das Urteil gegen den Dresdner Moschee-Bomber ist nun rechtskräftig. Seine Revision wurde abgelehnt. Er wurde zu neun Jahren und acht Monaten Haft verurteilt

Zwei Jahre nach dem rechtsextremen Anschlag in Charlottesville wurde der Attentäter wegen eines Hassverbrechens zu lebenslanger Haft verurteilt.

Die Fatih Moschee in Dresden wurde mit Steinen beworfen. In einem beschleunigten Verfahren wurde der Beschuldigte zu fünf Monate Freiheitsstrafe mit Bewährung verurteilt.

Das Wuppertaler Landgericht verurteilt sieben Männer zu Geldstrafen, weil sie durch das Tragen von Westen mit der Aufschrift „Scharia Police“ gegen das Uniformverbot verstoßen haben.

Die Brandstifterin, die aus rassistischen und islamfeindlichen Motiven versucht hat einen türkischen Supermarkt und eine Flüchtlingsunterkunft in Brand zu setzen, wurde zu einer Gefängnisstrafe verurteilt.

Auf einem Gehweg in Schönberg, auf dem ein syrisches Kind verstarb, war ein Hakenkreuz gesprüht worden. Nun hat die rassistische Reaktion folgen.

Der europäische Gerichtshof urteilt im Falle eines Ehepaares aus Großbritannien, dass die muslimische „Kafala“-Vormundschaft, wie sie in Algerien gilt, rechtlich nicht mit einer Adoption gleichzusetzen ist.

Darf Fleisch aus rituellen Schlachtungen, bei denen die Tiere unbetäubt getötet werden, „bio“ sein? Das oberste EU-Gericht hat nun eine klare Antwort gegeben.