









Das Wuppertaler Landgericht verurteilt sieben Männer zu Geldstrafen, weil sie durch das Tragen von Westen mit der Aufschrift „Scharia Police“ gegen das Uniformverbot verstoßen haben.
Die Brandstifterin, die aus rassistischen und islamfeindlichen Motiven versucht hat einen türkischen Supermarkt und eine Flüchtlingsunterkunft in Brand zu setzen, wurde zu einer Gefängnisstrafe verurteilt.
Auf einem Gehweg in Schönberg, auf dem ein syrisches Kind verstarb, war ein Hakenkreuz gesprüht worden. Nun hat die rassistische Reaktion folgen.
Der europäische Gerichtshof urteilt im Falle eines Ehepaares aus Großbritannien, dass die muslimische „Kafala“-Vormundschaft, wie sie in Algerien gilt, rechtlich nicht mit einer Adoption gleichzusetzen ist.
Darf Fleisch aus rituellen Schlachtungen, bei denen die Tiere unbetäubt getötet werden, „bio“ sein? Das oberste EU-Gericht hat nun eine klare Antwort gegeben.
Der ehemalige Politiker Donatello Poggi hatte in einem Artikel den Genozid an den bosnischen Muslimen in Srebrenica geleugnet und wurde dafür verurteilt. Das Schweizerische Bundesgericht hat diese Verurteilung nun aufgehoben.
Nino K. hat Rohrbomben gebaut und an einer Moschee gezündet. Der Dresdner, der schon bei Pegida auftrat, wurde nun zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt.
Es ist ein historisches Urteil: Nach mehr als fünf Jahren NSU-Prozess wird Beate Zschäpe als Mörderin verurteilt, bekommt lebenslänglich. Doch der juristische Streit dürfte damit noch nicht zu Ende sein: Erwartet wird, dass der Bundesgerichtshof das Urteil überprüfen muss.
Die Eltern eines Schülers, der einen schulischen Moscheebesuch schwänzte, wurden wegen Verstoßes gegen das Schulgesetz zu einer Geldbuße verurteilt.
Das Berliner Arbeitsgericht entschied heute im Fall einer muslimischen Grundschullehrerin, dass sie nicht mit einem Kopftuch unterrichten dürfe. Das Neutralitätsgesetz sei nicht verfassungswidrig.