









NSU, Hanau, Breitscheidplatz, Halle. Anlässlich des erstmals stattfindenden nationalen Gedenktag soll an jene Menschen erinnert werden, die bei Anschlägen zu Tode kamen.
Bei einem Bombenanschlag auf eine Moschee in Pakistan sind mehr als 60 Menschen getötet und über 200 verletzt worden.
Die Bundesregierung will in Deutschland einen Nationalen Gedenktag für Opfer terroristischer Gewalt einführen, und zwar am 11. März.
Menschenrechtler werfen Sri Lanka die missbräuchliche Anwendung eines Anti-Terror-Gesetzes gegen tamilische und muslimische Minderheiten vor.
Nach der Gewalttat mit fünf Toten im norwegischen Kongsberg gibt es immer mehr Zweifel an einem religiös-extremistischen Hintergrund. Gleichzeitig wächst die Kritik an den Sicherheitsbehörden.
Über die Folgen von 9/11 wurde viel diskutiert. Eine davon ist der „Krieg gegen den Terror“. Wie dieser die Stimmung in Deutschland verändert hat, schreibt Stefan Weidner.
Bilder modernen Terrors sind tief in unserem Gedächtnis. Wie die Kunst damit umgeht, zeigt die Ausstellung „Mindbombs“ in Mannheim.
Für die Opfer und Angehörigen von Terroranschlägen wird ein Hilfsfonds beim hessischen Landtag eingerichtet. Der Opferfonds soll mit zwei Millionen Euro ausgestattet werden.
Ein Ostschweizer hatte ein Massaker in einer Moschee geplant. Der 17-Jährige schrieb in den sozialen Medien, dass er „all diese Muslime töten“ wolle. Nun befindet er sich auf der Flucht.