









Aus einer Antwort auf eine Kleine Anfrage geht nun hervor, dass im vergangenen Jahr mehr als 1600 Angriffe auf Geflüchtete registriert wurden.
Die meisten antisemitischen Straftaten werden von Rechtsextremisten verübt. Ein christlicher Theologe aber meint: Muslime sind die eigentlichen Antisemiten. Liegt er richtig? Eine Analyse von Debora Mendelin.
Die Zahl rechtsextremer und fremdenfeindlicher Aktivitäten ist im vergangenen Jahr in Brandenburg gestiegen. Nun steht fest: Auch die Zahl rassistischer Straftaten geht nach oben. Dabei gibt es zwei regionale Schwerpunkte.
Die Grünen-Chefin Baerbock fordert eine differenzierte Debatte über Straftaten von Flüchtlingen. Diese dürften nicht instrumentalisiert werden, um gegen Geflüchtete oder Muslime zu hetzen.
Sie werden von der Polizei gesucht und gelten zum Teil als gewalttätig: Nach mehreren hundert Neonazis wird in Deutschland per Haftbefehl gefahndet – allerdings ohne Erfolg.
Es geht um Volksverhetzung, Pöbeleien oder gar gewalttätige Angriffe: In Brandenburg registrieren die Behörden nach wie vor eine erschreckend hohe Zahl rassistischer Straftaten – nicht nur gegen Flüchtlinge.
Immer häufiger werden geflüchtete Menschen Opfer von Straftaten. Vor allem in Brandenburg ist die Zahl der registrierten Angriffe auf Flüchtlinge sehr hoch.
In Baden-Württemberg wurden 2017 181 Straftaten gegen Flüchtlinge verübt. Die Zahl ist hoch, aber im Vergleich zum Vorjahr rückläufig.
Islamratsvorsitzender Burhan Kesici zeigt sich besorgt über den Anstieg islamfeindlicher Straftaten. Er fordert die Politik auf, angemessen zu reagieren.