









Am 15. Oktober finden die Landtagswahlen in Niedersachsen statt. Was steht in den Parteiprogrammen zu Islam und Muslimen? IslamiQ liefert die Antworten. Heute die Sozialdemokratische Partei Deutschland (SPD). Wähl mit iQ!
Die Bundestagsabgeordnete der anderen Fraktionen wollen den AfD-Kandidaten Albrecht Glaser nicht zum Bundestagsvizepräsidenten wählen. In einem Interview hatte er das Recht auf Religionsfreiheit für Muslime angezweifelt.
Am 24. September finden die Bundestagwahlen statt. Was steht in den Parteiprogrammen zu Islam und Muslimen? IslamiQ liefert die Antworten. Heute die Sozialdemokratische Partei Deutschland (SPD). Wähl mit iQ!
Noch wenige Tage bis zur Bundestagswahl. Das Online-Wirtschaftsmagazin HALAL-WELT hat die Parteien gefragt, was sie über ein einheitliches Halal-Siegel, Boykottaufrufe gegen deutsche Supermarktketten und religiöse Toleranz denken.
Die SPD hat wegen eines Wahlplakats in Ulm Anzeige gegen die AfD erstattet. Darauf wird erneut gefordert, die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung Aydan Özoguz (SPD) zu „entsorgen“
„Wie hast du es mit der Religion?“ Trotz säkularer Tendenzen und der Trennung von Kirche und Staat ist das Thema Religion – vor allem mit Blick auf den Islam – in den Wahlprogrammen weiterhin prominent vertreten.
Immer mehr Muslime werden künftig an Wahlen in Deutschland teilnehmen. Wer profitiert davon? Beeinflusst ihre Religion überhaupt die Entscheidung an der Urne?
Es ist ein Thema, bei dem es um Ängste von Menschen geht und viele Muslime unter Generalverdacht gestellt werden. Wie weit wird Polizei und die Geheimdienste in das Leben der Bürger eingreifen dürfen. Was wollen die Parteien?
Die AfD zieht Protestwähler an. Auch viele Menschen mit türkischem Migrationshintergrund sind vor dieser Bundestagswahl enttäuscht von den etablierten Parteien. Eine Partei, die gegen muslimische Zuwanderung ist, stellt für sie aber keine Alternative dar.
In einem Interview betont der SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz (SPD) die Bedeutung des Religionsverfassungsrechts für Religionsgemeinschaften. Diese seien auch Grundlage für den Dialog mit dem Islam.