
Der Entwurf für den Koalitionsvertrag für eine große Koalition liegt vor. U.a. geht es darin um Religion und Kultur. Der Islam findet auch Erwähnung.

Wer keine weiße Haut hat, Kopftuch oder Sari trägt, wird oft gefragt, wie lange er oder sie denn schon in Deutschland sei. Das ist vor allem dann diskriminierend, wenn man sein ganzes Leben in Neuss oder Berlin-Wedding verbracht hat.

Hat der US-Präsident Trump überhaupt die alleinige Macht, Bürgern bestimmter Länder aus Gründen der nationalen Sicherheit die Einreise zu verweigern? Dieser Frage geht das oberste US-Gericht nach.

Experten würdigen den Einfluss religiöser Akteure auf Fragen der Klimapolitik. Auch muslimische Vereine und Organisationen setzen sich für Umweltschutz ein.

Staatsrechtler Heinig warnt vor dem Absoluteren des staatlichen Neutralitätsgebotes und der Übertragung auf gesellschaftliche Diskussionen über Religionsfragen.

Islam und Migration. Begriffe die die deutsche Debattenkultur stark dominieren. Wie das Spannungsverhältnis zwischen der Minderheit der Muslimen und der Mehrheit der Nicht-Muslimen im Land bewältigt werden kann, erklärt Prof. Dr. Paul Mecheril im IslamiQ-Interview.

Einem Gutachten des EuGH zufolge darf die Weltanschauung auch bei religiösen Organisationen kein Ausschlusskriterium für Bewerber mehr sein.

Zugewanderte Muslime sehen die Europäische Union laut einer Studie positiver als alle anderen Bevölkerungsgruppen. Das Vertrauen in die EU ist bei Muslimen demnach viel höher als bei anderen religiösen und nicht-religiösen Gruppen.

Früher führte der letzte Weg zurück ins Herkunftsland, doch inzwischen lassen sich immer mehr Muslime in Deutschland beerdigen. Berührungsängste mit der christlich geprägten Friedhofskultur gibt es kaum noch.

Die Universität Hamburg hat als bundesweit erste Hochschule in einem Verhaltenskodex geregelt, wie Studenten an der Uni ihren Glauben leben und ausüben können.