









Am Freitag soll nach dem Willen aller Bundesländer ein Antrag beim Bundesrat eingebracht werden. Sie wollen, dass die NPD von der staatlichen Parteifinanzierung ausgeschlossen werden.
Er bewirbt sich um die Nachfolge von Frauke Petry als sächsischer AfD-Vorsitzender. Am kommenden Wochenende soll ein Parteitag darüber entscheiden. Und anders als seine Vorgängerin hat Siegbert Droese keine Probleme mit Pegida.
Der Militärgeheimdienst MAD prüft so viele Fälle von Rechtsextremismus in der Truppe wie seit Jahren nicht mehr. Grund dafür ist wohl vor allem ein Soldat.
Das Münchner NS-Dokumentationszentrum startet die Sonderausstellung „Nie wieder. Schon wieder. Immer noch. Rechtsextremismus in Deutschland seit 1945“. Die Ausstellung läuft bis zum 02. April 2018.
Die Noten des Horst-Wessel-Liedes als Tattoo, Fotos mit Hitlergruß, Nazi-Devotionalen in der Wohnung – kann ein Polizeibeamter sich das erlauben? Das Bundesverwaltungsgericht hat eine klare Meinung.
Am Nationalfeiertag marschierten tausende Rechte durch Warschau. Sie riefen Slogans wie, „verpisst euch Flüchtlinge“ und verlangen ein „weißes Europa“ und „reines Blut“ in Polen.
Springerstiefel für jedes Wetter, eine Zeitschrift über Naturschutz und Flusslieder: Bei Rechtsextremen spielt Natur eine große Rolle. Sie wollen sich so – in der Tradition der Nationalsozialisten – völkisch zu positionieren.
Ein rechtsgesinnter Tatverdächtiger soll am Sonntag im österreichischen Stiwoll zwei Menschen erschossen haben. Aktuell fahndet die Polizei in ganz Österreich nach ihm.
Seit 2008 wurden etwa 200 Bundeswehrsoldaten als rechtsextrem eingestuft. Dies geht aus einer kleinen Anfrage im Bundestag hervor.
In Mecklenburg-Vorpommern wurde der Verfassungsschutzbericht veröffentlicht. Nach Einschätzung von Innenminister Caffier stellt Rechtsextremismus die größte Gefahr dar.