
Muslime rufen zur Teilnahme an den Europawahlen auf. Sie warnen auch vor dem Erstarken rechter und islamfeindlicher Parteien, die sich im Parlament zusammenschließen.

Mehrere Städte wollen Wahlplakate der NPD nicht dulden. Sie wehren sich und hängen die Plakate ab. Gerichte entscheiden nun über die Rechtmäßigkeit dieser Aktionen.

Die Brandstifterin, die aus rassistischen und islamfeindlichen Motiven versucht hat einen türkischen Supermarkt und eine Flüchtlingsunterkunft in Brand zu setzen, wurde zu einer Gefängnisstrafe verurteilt.

Vergangene Woche wurde der erste Workshop der Deutschen Islam Konferenz (DIK) durchgeführt. Thema: „Islam- und Muslimfeindlichkeit“. Murat Gümüş vom Islamrat meint: Zivile Initiativen gibt es viele, doch der Staat muss mehr tun. Ein Gastbeitrag.

Eine Synagoge in Kalifornien, zwei Moscheen in Neuseeland und drei Kirchen in Sri Lanka – rund um die Welt werden Gotteshäuser zur Zielscheibe. Die Sozialen Medien helfen Extremisten, ihre Bluttaten zu verherrlichen.

Neuseeländische Medien einigen sich auf einen Kodex für den Christchurch-Prozess. Sie wollen dem Angeklagten keine Plattform bieten seine rassistische und islamfeindliche Ideologie zu verbreiten und sich selbst zu inszenieren.

Eine Frankfurter Islamforscherin will mit Islamkritikern über das Kopftuch diskutieren. Während eine Initiative von Studierenden ihr antimuslimischen Rassismus vorwirft, wird sie von der Universität verteidigt.

Boris Palmer scheint sich immer mehr zum Sarrazin der Grünen zu entwickeln. Berliner Parteimitglieder sehen nur noch einen Weg für den Provokateur aus dem Südwesten.

Immer häufiger werden Fußballspieler rassitsich angegriffen. So auch der englische Nationalspieler Raheem Sterling, der nun härtere Strafen für rassistisches Verhalten im Fußball fordert.

Akademiker widmen sich den wichtigen Fragen unserer Zeit. IslamiQ möchte zeigen, womit sich muslimische Akademiker aktuell beschäftigen. Heute Elif Köroğlu über die Rolle der Medien in Bezug auf den antimuslimischen Rassismus.