
Im Skandal um mutmaßlich rechtsextreme Polizei-Chats ist die Zahl der Verdächtigen auf 151 gestiegen. Die Ermittler stießen auf erschreckende Fotos und Videos.

Im Fall der mutmaßlich rechtsextremen WhatsApp-Chats bei der Polizei ist die Suspendierung von acht Polizisten aufgehoben worden.

Bei der Berliner Polizei setzt sich nun eine Extremismusbeauftragte für die Bekämpfung extremistischer Tendenzen in den eigenen Reihen ein.

Das Verwaltungsgericht Freiburg hat die Entlassung eines Polizeischülers aus dem Dienst wegen dessen Mitgliedschaft in einer rechten Chatgruppe bestätigt.

In Kreuzberg hat die Berliner Polizei mit einem Großaufgebot mehrere Unternehmen und eine Moschee untersucht. Grund: Verdacht auf Subventionsbetrug. Die Moschee weist die Vorwürfe entschieden zurück.

Nach langem Hin und Her nun also doch: Der Innenminister lenkt ein und lässt eine Studie zu Rassismus in der Polizei zu.

Sechs Berliner Polizei-Studenten sollen rassistische Chats verschickt haben. Nun wurden sie von der Hochschule suspendiert und dürfen ihre Polizeiausbildung nicht fortsetzen.

Rechtsextreme Chats innerhalb der Polizei – das ist seit Monaten bundesweit ein Thema. Jetzt ist ein Beamter in Traunstein verurteilt worden, weil er derartige rassistische Äußerungen eines Kollegen gedeckt haben soll.

Der niedersächsische Innenminister Boris Pistorius will schon demnächst in Niedersachsen eine Studie über Extremismus bei der Polizei starten.