









Nach der Gewalttat mit fünf Toten im norwegischen Kongsberg gibt es immer mehr Zweifel an einem religiös-extremistischen Hintergrund. Gleichzeitig wächst die Kritik an den Sicherheitsbehörden.
Zum Jahrestag an dem Massaker in Utøya erinnert Oslo an die Terroropfer von 2011. Auch nach neun Jahren sitzt der Schmerz tief.
Nach einem Anschlag auf eine Moschee in Norwegen erhielt der Angreifer eine Haftstrafe von 21 Jahren. Nun verzichtet er in Berufung zu gehen.
Der junge Mann griff im August 2019 mit mehreren Schusswaffen eine Moschee an. Vor Gericht äußerte er immer wieder rechtsextreme Ansichten. Nun wurde er zu 21 Jahren Haft verurteilt.
Im Prozess gegen den angeklagten Moschee-Angreifer fordert die norwegische Staatsanwaltschaft 21 Jahre Haft. Es bestehe ein Risiko, dass er neue Straftaten begehe.
Der Prozess gegen den Moschee-Angreifer in Norwegen hat begonnen. Der Angeklagte plädiert auf unschuldig. Inspiriert wurde er vom Terroranschlag in Christchurch.
Ein schwer bewaffneter Mann ist im vergangenen August in eine Moschee in der Nähe von Oslo eingedrungen. Am Donnerstag startet der Prozess gegen den Moschee-Attentäter.
Vor sechs Monaten wurde ein bewaffneter Angriff auf eine Moschee in Norwegen verübt. Seitdem sitzt der Tatverdächte in U-Haft. Nun wurde Anklage erhoben.
Der norwegische Moscheeangreifer tötete zuvor seine Stiefschwester. Ermittlungen zufolge habe er aus rassistischen Motiven gehandelt.