









Kopftuchverbot für Richterinnen. Ein lang umstrittenes Thema. Nun soll einer ehrenamtlichen Richterin aus München die Arbeitserlaubnis entzogen werden – wegen ihres Kopftuchs.
Das Bundesarbeitsgericht hatte am Donnerstag das Kopftuchverbot für Lehrerinnen gekippt. Die Berliner CDU hat nach der Gerichtsentscheidung nun Konsequenzen gefordert.
Das muslimische Kopftuch ist ein Dauerthema, vor allem im öffentlichen Dienst. Das Bundesarbeitsgericht hat das Kopftuchverbot für Lehrerinnen gekippt. IslamiQ hat die wichtigsten Etappen der Diskussion seit 2001 zusammengefasst.
Mit einer Revisionsklage gegen die Entschädigung einer Kopftuch tragenden Lehramtsbewerberin ist das Land Berlin gescheitert. Das Kopftuchverbot wurde gekippt.
Dürfen Begleiterinnen von Schulausflügen ein Kopftuch tragen? Diese Frage sorgt in Frankreich weiterhin für Diskussionen und Debatten.
Ist die Neutralität der Justiz beeinträchtigt, wenn Beamte und Beschäftigte im Gericht ein Kopftuch, eine Kippa oder ein Kreuz tragen? Die NRW-Regierung will öffentlich keine religiösen Symbole am Justizpersonal sehen.
Kein Kopftuch, keine Kippa, kein Kreuz. Das Berliner Neutralitätsgesetz hatte zuletzt immer wieder für Debatten gesorgt. Nun liegt ein Gutachten vor.
Das Berliner Neutralitätsgesetz soll vom Bundesarbeitsgericht in Erfurt überprüft werden. Die Berliner Bildungsverwaltung möchte eine Grundsatzentscheidung.
Der Rektor des Berliner Cansius-Colleges steht hinter seiner Entscheidung eine Lehrerin mit Kopftuch einzustellen. Religiöse Symbole gehörten seiner Ansicht nach in die Schule.
Das Land Berlin muss einer Lehrerin eine Entschädigung zahlen, weil sie wegen ihres Kopftuches nicht in den Schuldienst übernommen wurde. Sie sei aufgrund ihrer Religion benachteiligt worden.