









Seit Monaten habe Malaysia mehrere hundert Rohingya-Muslime in ihre Heimat zurückgeschickt. Dort drohen ihnen Verfolgung und willkürliche Festnahmen. Das UN-Flüchtlingshilfswerk kritisiert nun dieses Vorgehen.
Amnesty International zufolge hat Facebook die Verbreitung von Hassbotschaften gegenüber der muslimischen Rohingya vorangetrieben und trägt somit Mitverantwortung für die eskalierende Gewalt.
Keine Perspektiven, Jobs oder Sicherheit: So sieht die Lage für viele Rohingya-Flüchtlinge fünf Jahre nach ihrer Flucht aus Myanmar aus. Sie wollen aus dem weltgrößten Flüchtlingslager in Bangladesch zurück in ihre Heimat.
China will Bangladesch weiter bei Rückführungsversuchen von Rohingya-Flüchtlingen ins Nachbarland Myanmar unterstützen.
Im Teilstaat Rakhine in Myanmar protestieren Einheimische gegen die Besetzung von Moscheen und Klöster als Armeestützpunkte.
Die US-Regierung will die Gräueltaten an der muslimischen Minderheit der Rohingya in Myanmar formell als Völkermord einstufen.
Der gewaltsame Konflikt um Muslime in Myanmars nimmt kein Ende. Nun befasst sich der Internationale Gerichtshof mit dem Völkermord. Geklagt hatte Gambia.
Die Zahl der Vertriebenen in Myanmar steigt weiter. Obwohl die UN seine Nothilfe verstärkt, versucht die Junta weiterhin lebenswichtige Hilfslieferungen zu blockieren.
Die Militärjunta in Myanmar blockiert nach Angaben von Menschenrechtlern dringend benötigte Hilfslieferungen für Menschen in Krisengebieten.
Angehörige der muslimischen Minderheit der Rohingya aus Myanmar haben Facebook wegen Hetze auf dessen Plattform verklagt.