
Studien widerlegen Behauptung einer „muslimischen Mehrheit ab 2050“ – Warum diese Erzählung ein antimuslimischer Mythos ist.

Kirchen verstehen sich als moralische Instanz. Doch ihr Schweigen zu Gaza wirft Fragen auf: Wie vereinbar ist Zurückhaltung mit dem Auftrag, Leid zu benennen und Gerechtigkeit einzufordern? Ali Mete über die Spannung zwischen Glauben und moralischer Verantwortung.

Bundeskanzler Merz hat mit seiner Äußerung zu einem „problematischen Stadtbild“ die Debatte um Migration befeuert. Der Parlamentarische Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Steffen Bilger, legt nun nach.

Für den Wiederaufbau Gazas nach dem Genozid ruft der Koordinationsrat der Muslime zu Spenden auf – jede Unterstützung zählt, um Hoffnung und Leben zurückzubringen.

Zwei Jahre nach dem Genozid im Gazastreifen einigen sich die Parteien auf einen Waffenstillstand. Doch das ist nur der erste Schritt. Es gibt noch zahlreiche Herausforderungen.

Zum 29. Mal öffneten Moscheen bundesweit ihre Türen – mit Führungen, Vorträgen, Begegnungen und kulinarischen Angeboten. Dabei erhielten die Besucher direkte Einblicke und Antworten auf ihre Fragen.

Erstmals schließt Schleswig-Holstein einen Vertrag mit dem VIKZ. Doch die DITIB Nord beklagt eine Verzerrung der religiösen Wirklichkeit: Die Mehrheit der Muslime im Land sei an den Verhandlungen nicht beteiligt worden.

Muslime in Schleswig-Holstein können künftig zu ihren Festen freinehmen. Ein neuer Vertrag stärkt die Religionsfreiheit und ebnet langfristig den Weg für islamischen Religionsunterricht. Doch nicht alle islamischen Gemeinschaften sind beteiligt.

Bei den Kommunalwahlen in NRW geht es nicht nur um Rathäuser und Kreistage, sondern auch um ein Stimmungsbild für die Bundesregierung. Muslimische Vertreter rufen ihre Mitglieder eindringlich zur Wahl auf – und sehen darin ein Signal gegen Rechtspopulismus.