









Unterschiedliche Schwerpunkte sind heute in den Freitagspredigten zu finden. Der VIKZ macht auf den Beginn des Monats Dhu-al-Hijja aufmerksam, die IGMG auf einen wachsenden Bedarf von jungen Menschen für die Bildungsarbeit und die DITIB betont die Wichtigkeit von Moscheen.
Ist der Eintritt in eine Moschee kostenlos? Muss man sich vor dem Besuch anmelden? Wie sieht die Kleiderordnung aus? Und wo finde ich weitere Informationen zum Tag der offenen Moschee? – Antworten gibt es in diesem Beitrag.
Die Ausstellung “Allahs Häuser zwischen Heimat und Heimweh” wurde in Karlsruhe eröffnet. Sie informiert über Moscheen und Moscheeneubauten in früherer und heutiger Zeit und soll zur Versachlichung der Debatten um Moscheen beitragen.
Die Universität Tübingen richtet einen Raum der Stille für individuelle Gebete und Meditation ein. Gruppengebete, wie z. B. das Freitagsgebet sind ausdrücklich nicht erlaubt. Kein Problem sagen die muslimischen Studenten.
Die Macher von „Unmosqued“ gehen davon aus, dass viele muslimische Amerikaner den Moscheen den Rücken kehren. Ob das stimmt und wie man das verhindern kann, wollen sie mit ihrem Filmprojekt herausfinden.
Die Eröffnung der DITIB-Zentrale und Moschee in Köln-Ehrenfeld verzögert sich erneut. Es gibt neue Unstimmigkeiten mit einem der Baupartner. Eine personelle und strukturelle Veränderung soll die Wende bringen.
Die Ausstellung „Kubus oder Kuppel Moscheen. Perspektiven einer Bauaufgabe“ zeigt verschiedene Moscheen aus Europa und Asien und macht deutlich, was für eine bauliche Vielfalt dokumentiert werden kann- auch in NRW.
Das Gebäude des Darul Uloom Internats bei London ist einem Brand zum Opfer gefallen. Die Polizei stuft den Fall als verdächtig ein. Zwei Menschen erlitten eine leichte Rauchvergiftung.
Im Norden Londons ist ein muslimisches Gemeindehaus samt Moschee niedergebrannt. Die Ursache des Feuers ist unklar, ein rechtsextremes und islamfeindliches Motiv gilt jedoch als wahrscheinlich. Der Bürgermeister verurteilte die Tat.
Eine neue Moschee in der kroatischen Stadt Rijeka bietet Platz für 3.000 Gläubige. Obwohl der Wunsch nach einer Gebetsstätte schon seit Jahrzehnten geäußert wird, konnte erst im Jahr 2013 das Islamische Zentrum feierlich eröffnet werden.