









Die Verschiebung der Abiturprüfungen in Nordrhein-Westfalen auf das Ramadanfest stößt bei Muslimen auf Kritik. Der Koordinationsrat der Muslime fordert eine erneute Überprüfung der Entscheidung.
Seit dem 1. April ist Murat Gümüş vom Islamrat der neue Sprecher des Koordinationsrats der Muslime (KRM). Im IslamiQ-Interview sprechen wir mit ihm über den Monat Ramadan, die Deutsche Islamkonferenz und den Wahlkampfveranstaltungen in Moscheen.
Der neue KRM-Sprecher Murat Gümüş bedankt sich bei den Moscheen für ihren Einsatz im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus.
Das bundesweite interreligiöse Projekt „Weißt du, wer ich bin?“ startet eine neue Phase. Islamische Religionsgemeinschaften und Kirchen ziehen eine positive Bilanz.
Der Koordinationsrat der Muslime (KRM) und die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) planen mehr Zusammenarbeit zwischen den Religionen gegen Armut und Ungerechtigkeit.
Der Tag der offenen Moschee wird seit 1997 begangen. Auch dieses Jahr machen wieder viele Moscheen mit. Krisen und Konsumverhalten rücken in den Fokus.
Nach den Berichten über die brutale Verfolgung der Uiguren in China ruft der Koordinationsrat der Muslime die internationale Gemeinschaft zum Handeln auf.
Mit dem Auslaufen der Coronaschutzmaßnahmen verkündet der KRM, dass ab sofort das Beten in Moscheen ohne Abstand möglich ist – jedoch weiterhin eine Maskenpflicht.
Bei einem Spitzengespräch trafen sich religiöse Vertreter der Deutschen Bischofskonferenz und des Koordinationsrats der Muslime, um Netzwerke des interreligiösen Dialogs weiterzuentwickeln und zu stärken.
In Deutschland leben mehr als fünf Millionen Muslime. Sie haben sich vor allem in Moscheen und Religionsgemeinschaften organisiert. IslamiQ stellt sie vor. Heute der Koordinationsrat der Muslime (KRM).