
Der Gaza-Krieg dauert bereits seit einem Jahr an. Der Koordinationsrat der Muslime verurteilt weiterhin die brutalen Angriffe auf die Palästinenser im Gazastreifen und ruft zu einem friedlichen Miteinander auf.

Immer wieder bombardiert das israelische Militär Libanon. Hunderttausende Menschen verlassen in Panik ihre Häuser. Ein Teil schafft es ins Ausland.

Tote Angehörige, verlorene Gliedmaßen, Brandwunden: Das Leid, das Menschen in Gaza widerfährt, ist gewaltig. Die Psychologin Katrin Glatz Brubakk versucht vor Ort „Inseln der Ruhe“ zu schaffen.

Ein Kind mit palästinensischer Flagge wurde bei einer Demo in Berlin von der Polizei festgenommen. Gleichzeitig häufen sich Berichte über Diskriminierung muslimischer Schüler in Deutschland.

Bei Protesten gegen die israelische Besatzung palästinensischer Gebiete ist am Freitag eine US-amerikanische Aktivistin türkischer Abstammung erschossen worden.

Der israelische Außenminister Israel Katz hat dazu aufgefordert, die Anerkennung eines Staates Palästina rückgängig zu machen.

Die Berichterstattung über den Nahen Osten zwischen Israel und Palästina stößt auf herbe Kritik. Aufgrund einseitiger Berichterstattungen zugunsten Israels, hat jeder Zweite kein Vertrauen mehr in deutsche Medien.

Es gibt widersprüchliche Angaben, ob eine Einigung auf eine Gaza-Waffenruhe bald kommen könnte. Die internationalen Vermittler geben Vollgas.

Die Vorwürfe lasten schwer: Palästinensische Ex-Häftlinge beschreiben Gewalt und Demütigungen in israelischen Gefängnissen. Eine Sprecherin weist dies zurück, bestätigt aber verschärfte Bedingungen.