









Israels Kriegsführung im Gazastreifen wird international immer schärfer kritisiert. Nun kommt aber auch harte Kritik aus dem innersten Kreis des Landes selbst.
Nach dem Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs gegen Netanjahu wollen einige Länder entschlossen handeln, andere zögern. Deutschland steht vor einem Dilemma. Ein Überblick.
Der Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofs will Israels Regierungschef und einen Anführer der Hamas vor Gericht bringen. Dafür gibt es nun Haftbefehle.
Israels Kriegsführung im Gazastreifen entspricht den Merkmalen eines Völkermordes, so ein UN-Ausschuss. Das Land wird beschuldigt, „Hunger als Kriegsmethode einzusetzen“ und „lebensbedrohliche Bedingungen“ zu schaffen.
Bei der Berlinale lösten die Filmemacher von „No Other Land“ eine Debatte über „Antisemitismus“ aus. Nun gibt es neue Unruhen um das Werk.
Israel greift die Menschen im Gazastreifen von vielen Seiten an. Außenministerin Baerbock richtet den Fokus auf die dramatische Lage vor Ort. Unterdessen wollen Dutzende Länder in Riad über die Gewalt gegen die Palästinenser beraten.
Das UN-Palästinenserhilfswerk UNRWA darf nicht mehr in Israel aktiv sein. Muslime kritisieren das umstrittene Verbot und fordern ein Ende der humanitären Katastrophe.
Wichtige Verbündete Israels hatten sich vehement gegen die Gesetzesänderung ausgesprochen. Dennoch schränkt Israel die Arbeit des UN-Hilfswerks für die Palästinenser nach Terrorvorwürfen massiv ein.
Der CDU-Politiker Spahn forderte mit einer unseriösen Wortwahl von Bundestagsvize Özoğuz den Rücktritt wegen eines geteilten Instagram-Beitrags zum Vorgehen der israelischen Armee in Gaza. Die SPD reagiert scharf auf Spahns Äußerung.