
Ein UN-Bericht wirft Israel völkermörderische Praktiken und gezielte Expansion vor – und fordert klaren internationalen Druck zum Schutz der Palästinenser.

Trotz eskalierender Siedlerangriffe hält Israel unbeirrt an Besatzung, Landraub und der Blockade eines palästinensischen Staates fest – mit schweren Folgen für die palästinensische Bevölkerung.

Der International Gerichtshof (IGH) hat in einem detaillierten Gutachten die Pflichten Israels im besetzten Gazastreifen bekräftigt – und damit erstmals formell die Rolle der UN-Flüchtlingsorganisation UNRWA bestätigt.

Millionen Tonnen Trümmer, unzählige verlorene Leben – Gaza liegt in Schutt und Asche. Internationale Hilfe soll den Wiederaufbau ermöglichen, während Palästinenser weiter um Würde, Sicherheit und Gerechtigkeit kämpfen.

Zwei Jahre nach Beginn der israelischen Offensive in Gaza sprechen UN-Gremien von Genozid. Über 600.000 Palästinenser wurden bisher ermordet – eine Gesellschaft liegt in Trümmern.

Israels Marine hat mehrere Schiffe der „Global Sumud“-Flottille auf dem Weg nach Gaza gestoppt. Ein Schiff gelangte trotz der Blockade in Küstennähe. Der Eingriff löste Proteste in Europa aus.

Netanjahu befürwortet Trumps Plan zum Gaza-Genozid – Kritiker sehen darin den Versuch, palästinensische Rechte zu untergraben und Israels Macht auszubauen.

Menschenrechtsexperten fordern FIFA und UEFA auf, wegen Israels Vorgehen im Gazastreifen und der verheerenden Lage dort zu handeln. Was sie tun sollen – und warum das IOC nicht mitzieht.

Am Montag will die UN-Generalversammlung in New York über die Palästina-Frage beraten. Zahlreiche Gruppen in Israel nehmen dies zum Anlass, sich klar zu positionieren.