
Der Papst hat vergangenen Mittwoch führende britische Muslime empfangen und sprach sich für eine brüderliche Beziehung untereinander aus.

Am 24. Mai kommt der „Runde Tisch der Religionen“ in Stuttgart zusammen. Ziel sei es, ein Forum für alle im Land vertretenen Religionen zu schaffen.

Die religiöse Vielfalt an Rhein und Ruhr ist groß. Wie sie sich in den vergangenen 500 Jahren entwickelt hat, skizziert eine Ausstellung in Essen.

China hat in seiner muslimisch geprägten Provinz Xinjiang mitunter das Tragen einer Burka und langer Bärte verboten. Ein entsprechendes Gesetz, das das religiöse Leben der Muslime drastisch einschränkt, trat am Wochenende in Kraft.

Sie wollen einen starken, autoritären Staat und eine „Kulturrevolution von rechts“. So beurteilt der Historiker Volker Weiß die „Neue Rechte“. Er attestiert dieser Strömung wachsende Kraft – aber eher durch äußere Einflüsse als durch innere Stärke.

CDU-Politiker Jens Spahn hat gesetzliche Vorgaben für die islamischen Religionsgemeinschaften gefordert, unter anderem soll es einen Islamgesetz geben. Islamrats-Vorsitzender Burhan Kesici bezeichnet die Forderungen als absurd und populistisch.

Das jüdische Museum Berlin startet eine Ausstellung über die Verhüllung der Frau im Islam, Christentum und Judentum. Die Ausstellung läuft bis zum 2. Juli.

Die Hutba (Freitagspredigt) wird beim wöchentlichen Freitagsgebet der Muslime gehalten und behandelt sowohl religiöse, als auch gesellschaftliche Themen. Jede Woche liefert IslamiQ einen Überblick.

Nach jahrelangen Debatten hat sich die flämische Regierung darauf verständigt, das Schächten ohne Betäubung zu verbieten. Das Verbot gilt ab dem 1. Januar 2019.

Muslime kritisieren Begriffe wie „Islamismus“ und „Dschihadismus“. Doch können sie Alternativen anbieten, wenn ihnen die Deutungshoheit entrissen wird. Bekim Agai und Armina Omerika durchleuchten im IslamiQ-Interview den Kampf um islamische Begrifflichkeiten.