









Die Berliner Staatssekretärin Sawsan Chebli wird immer wieder Ziel von Anfeindungen und Mordrohungen. Gegen ein Youtube-Video geht sie vor. Doch das Gericht sieht es anders.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat zum Neujahrsempfang ins Schloss Bellevue eingeladen. In seiner Rede ruft er alle Bürger zum Eintreten gegen Hass und Hetze auf.
Der Mord an dem Kassler Regierungspräsidenten Walter Lübcke hat die Sicherheitsbehörden im Kampf gegen den Rechtsextremismus tief getroffen. Die Experten warnen vor einer zunehmenden Gewaltbereitschaft und der Aufstachelung durch die Hetze im Netz.
Bundesjustizministerin Christine Lambrecht kündigt an gesetzlich stärker gegen Hass und Hetze im Netz vorzugehen.
Der Direktor des Anne Frank Zentrums warnt davor von einem importierten Antisemitismus auszugehen. Insbesondere die Rhetorik der AfD diene lediglich dazu, gegen Muslime zu hetzen anstatt sich für die Rechte von Juden einzusetzen.
Am Freitag wurde das Hessische Plädoyer für ein solidarisches Zusammenleben vorgestellt. Ziel sei es, ein deutlich vernehmbares Zeichen gegen Diskriminierung und Hetze zu setzen.
In Österreich wurde ein Mann wegen einem islamfeindlichen Kommentar vor dem Wiener Landgericht verurteilt. Er hetzte gegen das Wiener Neujahrsbaby.
Unter dem Motto „Gemeint sind wir Alle“ demonstrierten in Frankfurt tausende Menschen gegen Rassismus, Hetze und Brandanschläge.
Die Grünen-Chefin Baerbock fordert eine differenzierte Debatte über Straftaten von Flüchtlingen. Diese dürften nicht instrumentalisiert werden, um gegen Geflüchtete oder Muslime zu hetzen.