









Die katholische Kirche will als letzte große Religionsgemeinschaft dem „Religionsunterricht für alle“ an Hamburgs Schulen beitreten. Bislang wurde ein konfessionsgebundener Religionsunterricht bevorzugt.
Die Räte der Islamischen Gemeinschaften in Hamburg und in Schleswig-Holstein verurteilen eine Ungleichbehandlung von Geflüchteten aus der Ukraine und anderen Ländern.
In Anlehnung an den 60. Jahrestag des Anwerbeabkommens (1961) zeigt das Museum für Hamburgische Geschichte die Ausstellung „Wir sind von hier. Türkisch-deutsches Leben 1990. Fotografien von Ergun Çağatay“.
Das Islamische Zentrum Hamburg (IZH) wurde viel kritisiert. Dass der Einfluss kurz vor der Evaluation des Staatsvertrags nun geringer geworden ist, freut einen Senator.
Ende August startete die Schura Hamburg Impfangebote in elf Moscheen. Nach zwei Wochen zieht der Co-Vorsitzende eine positive Bilanz.
Die Schura Hamburg startet Impfangebote in elf Moscheegemeinden. Damit möchte sie weiterhin einen Beitrag in der Pandemiebekämpfung leisten.
Angesichts einer geplanten Demonstration gegen das islamische Zentrum in Hamburg warnt die Schura vor pauschaler Islamfeindlichkeit. Die Moschee wurde erst vor einigen Tagen mit Parolen beschmiert.
Unbekannte haben die Blaue Moschee in Hamburg Samstagnacht mit roter Farbe beschmiert und mit Flaschen beworfen. Der Staatsschutz ermittelt.
Angesichts der Gewalt im Nahen Osten hat der Vorstand des Interreligiösen Forums Hamburg zu Frieden und Verständigung aufgerufen.