









Erneut wurde eine kopftuchtragende Frau Ziel eines Angriffs. Dieses Mal in Dortmund. Die junge Muslimin wurde mit einer Platzwunde ins Krankenhaus gebracht.
Der 16-jährige Mouhamed wurde im August 2022 von einem Polizisten erschossen. Gegen die beteiligen Beamten wurde nun Anklage erhoben. Ihr Anwalt hat den Vorwurf des Rassismus zurückgewiesen.
Nach den tödlichen Schüssen eines Polizisten auf einen 16 Jahre alten senegalesischen Geflüchteten in Dortmund stehen die Ermittlungen nun vor dem Abschluss.
Die Partei „Die Rechte“ ist in NRW Geschichte. Die Neonazis haben sich aber nicht zurückgezogen, sondern firmieren unter neuem Namen. Für den Verfassungsschutz zeigt das Beispiel, dass die NPD ihre „taktische Zurückhaltung“ gegenüber Neonazis längst aufgegeben hat.
In Dortmund hat die Stadtverwaltung beschlossen, die Wegbereiterin für Frauen in der Medizin, Dr. Safiye Ali Kerker, zu würdigen.
Wissenschaftler, Aktivisten und von Rassismus betroffene Menschen fordern mit einer Online-Petition eine unabhängige Untersuchungskommission zu den tödlichen Polizeischüssen in Dortmund.
Rund 500 Menschen haben in Dortmund bei der Trauerfeier für den durch die Polizei erschossenen 16-jährigen Mouhamed D. Anteil genommen. Die Redner warnten vor Schuldzuweisungen und forderten Aufklärung.
In weniger als einem Jahr wurden vier Moscheen in Dortmund das Ziel von rassistischen Angriffen. Islamische Gemeinden sind beunruhigt. Der Dortmunder Stadtrat hat sich dazu zu Wort gemeldet.
Die Eingangstür der DITIB-Moschee in Dortmund wurde mit einem Hakenkreuz beschmiert. Der Staatsschutz ermittelt.