









Aus Sicht des Präsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland, drohen Bedürfnisse und Anliegen von Minderheiten in der Pandemie unterzugehen.
Das bundesweite Dialogprojekt „Weißt du, wer ich bin?“ geht in die nächste Runde. Ausgewählte Interreligiöse Projekte sollen mit bis zu 15.000 € finanziell unterstützt werden.
Bundespräsident Steinmeier besuchte die Islamische Gemeinde in Penzberg und rief zu mehr Neugier und Respekt voreinander auf.
Der Übergang von Hinterhofmoscheen zu repräsentativen Moscheebauten kann in der Mehrheitsgesellschaft zu Konflikten führen. Diese helfen wiederum einander besser kennenzulernen und Kontakte zu knüpfen. Ein Gastbeitrag von Ibrahim Yazıcı.
Dialog ist sinnvoll und notwendig, jedoch nur wenn er frei und offen geführt wird. Für den Islamwissenschaftler Dr. Ahmet Inam ist jedoch der akademische wie der politische Dialog von Diktaten geprägt. Ein Gastbeitrag.
Der Ramadan ist auch immer der Monat der lästigen Fragen und Diskussionen. Ist es gesund, oder nicht. Unsere Autorin Debora Mendelin kennt diese Fragen auch und hat die richtige Antwort gefunden: es gibt keine.
Schätzungen zufolge gehören etwa 30 Prozent der Bewohner Thüringens einer Religionsgemeinschaft an. Damit sich alle besser kennenlernen, soll im Thüringer Wald nun ein besonderer Ort entstehen.
Unter dem Motto „Grenzen überwinden – gemeinsam lernen – das Miteinander gestalten“ wurden christliche und muslimische Frauen zu Kulturmittlerinnen ausgebildet.
Der Islamwissenschaftler Milad Karimi wünscht sich einen regen Austausch zwischen Muslimen und Christen. Die Auseinandersetzung mit dem Judentum und Christentum sei für das Verständnis des Islam essentiell.
Hamburgs Bischöfin Kirsten Fehrs plädiert für den Dialog mit Andersdenkenden – so wie ihn die Kirche bereits mit dem Islam und anderen Religionsgemeinschaften führe. Einen wunden Punkt spricht sie nur indirekt an.