









Einer aktuellen Studie zufolge nehmen 29 Prozent der Menschen die religiöse Vielfalt in Deutschland als Bedrohung wahr. Auch ist die Offenheit gegenüber Andersgläubigen zurückgegangen.
Das bundesweite interreligiöse Projekt „Weißt du, wer ich bin?“ startet eine neue Phase. Islamische Religionsgemeinschaften und Kirchen ziehen eine positive Bilanz.
Mit den kulturellen Verbindungen zwischen Islam und Christentum im Mittelalter beschäftigt sich eine Ausstellung im Dommuseum Hildesheim.
Das Markt- und Sozialforschungsinstitut INSA-Consulere in Erfurt hat in einer Umfrage herausgefunden, dass gut vier von zehn Bundesbürgern der Ansicht sind, dass Christen, Juden und Muslime an denselben Gott glauben.
Der neue Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland (EKiR), Thorsten Latzel, möchte während seiner Amtszeit mit Muslimen im Dialog sein.
Jeder dritte Deutsche hat laut einer neuen Umfrage das Gefühl, dass Gott schon einmal ein Gebet von ihm erhört hat. Große Unterschiede gibt es in dieser Hinsicht aber zwischen den Geschlechtern und den Konfessionen.
Christen und Muslime in Deutschland verbindet einer Studie zufolge eine hohe Akzeptanz der jeweils anderen Religion.
Judentum, Christentum und Islam haben nun jeweils einen Vertreter im Auswärtigen Amt. Die Abteilung „Religion und Außenpolitik“ wurde vor zwei Jahren im Auswärtigen Amt eingerichtet.
Flüchtlinge aus islamischen Ländern haben bessere Chancen auf Asyl, wenn sie zum Christentum übertreten. Gerichte überprüfen daher, ob der Glaubenswechsel echt oder nur vorgetäuscht ist. Doch gegen diese Verfahren regt sich Protest.
Für das Migrationsmuseum wurden über Jahrzehnte tausende Erinnerungsstücke von Migranten gesammelt. Es soll einen Ort der Erinnerungskultur ermöglichen.