









Der Uiguren-Vertreter Dolkun Isa, hat internationale Sanktionen gegen China gefordert. Er ruft zudem die internationale Gemeinschaft zum Handeln auf.
China hat muslimische Restaurants und Metzgereien in Peking dazu aufgefordert, arabische Schriftzeichen und religiöse Symbole wie „Halal“ zu entfernen.
China hat die Kritik Deutschlands und 21 weiterer Länder an der Verfolgung von Uiguren als Einmischung in innere Angelegenheiten zurückgewiesen.
Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) beklagt die illegale Überwachung von Muslimen in China und appelliert an die internationale Politik, nicht wegzuschauen.
Die Vizepräsident des europäischen Menschenrechtsausschusses Barbara Lochbihler beklagt die Einschränkung der Religionsausübung in China. Insbesondere muslimische Uiguren seien betroffen.
Im Westen Chinas werden rund eine Million Muslime in Lagern festgehalten – meist Uiguren. Die Regierung spricht von Zentren zur Ausbildung. Ehemalige Insassen berichten von Folter. Eine Spurensuche.
Die chinesische Regierung hat die Umerziehungslager für Muslime verteidigt. Zuvor haben Menschenrechtler eine sofortige Schließung dieser Lager gefordert.
Derzeit befinden sich rund eine Million uigurische Muslime in politischen Umerziehungslagern. Menschenrechtler fordern die endgültige Schließung.
Die Gesellschaft für bedrohte Völker beklagt die Zunahme von Menschenrechtsverletzungen in China. Insbesondere muslimische Uiguren seien betroffen.