









In Bayern soll künftig das Tragen der Burka und des Nikabs unter anderem im öffentlichen Dienst verboten werden. Trotz der Tatsache, dass nach Angaben des Innenministers im öffentlichen Dienst derzeit keine Burkaträgerin
In den Niederlanden leben nur rund 100 Musliminnen, die eine Burka oder Nikab tragen. Das Parlament möchte heute über ein Burka-Verbot in öffentlichen Einrichtungen entscheiden.
Die Bundeskanzlerin und CDU-Parteivorsitzende Angela Merkel sieht die Debatte um ein Burka-Verbot nicht als wahlentscheidend.
Das Berliner Abgeordnetenhaus ist gegen ein gesetzliches Verbot der Vollverschleierung und lehnte entsprechende Anträge von CDU und AfD ab.
Bei den Bundestagswahlen im nächsten Jahr, möchte die CDU-Politikerin Julia Klöckner das Tragen von Burka und Nikab zum Thema machen. Bei der geringen Anzahl von Vollverschleierten in Deutschland, ist dies jedoch schwer verständlich.
Die SVP veranlasste ein Burka-Verbot in der Schweiz. Das Parlament stimmte mit knapper Mehrheit dafür. Nun visiert die Partei ein Burkini-Verbot in Basel an.
Eine Umfrage in Frankreich liefert interessante Ergebnisse über den Alltag der dort lebenden Muslime. Die Hälfte der Muslime fühle sich integriert und könne ihre Religion frei ausüben.
In ihrer Rede zum Thema Religionsfreiheit setzte Bundeskanzlerin Angela Merkel wichtige Impulse. Die Kanzlerin lobt die „gelebte Vielfalt“ und verteidigt das Recht, „anders zu sein, als es sich die Mehrheit wünscht“.
In einem Positionspapier fordert die CSU den Flüchtlingszuzug nach Deutschland zu begrenzen. Flüchtlinge aus dem christlich-abendländischen Kulturkreis sollen Vorrang haben.