









Brandenburgs AfD-Landespartei ist rassistisch und stellt sich teilweise gegen die Menschenwürde – zu diesem Ergebnis kommt der Verfassungsschutz. Der Innenminister spricht von Fanatismus.
Rechtsextreme Symbole, verbotene Parolen: Wie will Spremberg gegen Rechtsextremismus vorgehen? Besonders an Schulen wollen Experten ansetzen.
Die Grundschulzeit endet für Schüler aus Berlin-Kreuzberg mit einer Klassenfahrt nach Mecklenburg-Vorpommern. In Greifswald treffen sie auf Brandenburger Schüler – und erleben Rassismus.
Ein 34-jähriger Mann hat in Buckow eine junge Muslimin rassistisch beleidigt und ins Gesicht gespuckt. Wenig später wurde er erneut auffällig, doch wieder auf freiem Fuß. Der Staatsschutz ermittelt.
In Brandenburg wurden mehr Taten mit rassistischem Hintergrund registriert. Besonders stark steigt die Zahl der sogenannten Propagandadelikte.
Die Debatte nach der Messerattacke von Solingen hat aus Sicht von Politikforscher Botsch dazu beigetragen, dass sich die AfD in Sprache und Auftreten radikaler zeigt. Er sieht noch ein Phänomen.
Nach dem Weckruf einer Schule im Spreewald werden mehr rechtsextremistische Vorfälle in Brandenburg gezählt. Bildungsminister Freiberg hat eine klare Haltung dazu.
Das Land Brandenburg wollte verhindern, dass ein Rechtsextremer seine Juristen-Ausbildung nach dem Studium fortsetzt. Ein Gericht entschied: Er darf sein Referendariat antreten – das ist Voraussetzung etwa für ein Richteramt.
Vor einem Jahr hatten zwei Lehrkräfte einer Schule im Spreewald rechtsextreme Vorfälle öffentlich gemacht. Nach Anfeindungen verließen sie die Schule. Nun folgt eine weitere Lehrerin.