









Wir geben einen Überblick über die – aus unserer Sicht – wichtigsten Ereignisse und Berichte aus dem Jahr 2021. IslamiQ wünscht einen guten Start ins neue Jahr und hofft auf ein schönes Jahr 2022.
Seit zehn Jahren drohen drohen serbische Vertreter mit einer Abspaltung von Bosnien. Nun rückt die Gefahr eines neuen Krieges immer näher.
26 Jahre nach dem Völkermord wurde ein neues Massengrab gefunden. Damit ist es das am weitesten von Srebrenica entfernt entdeckte Massengrab.
Durch serbisch-nationalistische Hetze und Drohgebärden scheine in Bosnien ein neuer Krieg möglich. Die Gesellschaft für bedrohte Völker ruft zu entschlossenen Maßnahmen auf.
Ein gesprühtes Wandbild des verurteilten serbischen Kriegsverbrechers Ratko Mladić im Zentrum von Belgrad sorgt für Spannungen.
Der Völkermord von Srebrenica jährt sich heute zum 26. Mal. Weitere 19 Opfer wurden dieses Jahr in der Gedenkstätte Potočari beigesetzt.
In Srebrenica werden 26 Jahre nach dem Völkermord am Jahrestag weitere 19 Opfer beerdigt. Das jüngste unter den Identifizierten ist 16 Jahre alt, das älteste 63.
In knapp zwei Wochen jährt sich der Völkermord von Srebrenica zum 25. Mal. Zu diesem Anlass veröffentlicht die Gesellschaft für bedrohte Völker eine Dokumentation über Überlebende des Genozids.
Immer wieder kommt es weltweit zu unmenschlichen Gräueltaten, Genoziden und Völkermorden. Im Gastbeitrag beschreibt Dr. Kerim Edipoğlu die Ursachen des Völkermords in Ruanda und Bosnien – und plädiert für eine Erinnerungskultur.