









Die Ausstellung zu dem rassistischen Anschlag mit neun Toten in Hanau startet am 1. Februar und damit einige Tage später als ursprünglich geplant.
Eine Ausstellung des Viernheimer Forums der Religionen in der Kulturscheune zeigt mehr als 70 Exponate des Korans. Ziel sei es, Vorurteile gegenüber den Islam abzubauen.
Das westfälische Museum Relígio startet die Sonderausstellung „Er gehört zu mir“ über muslimische Lebenswelten. Die Ausstellung läuft bis September.
Die Gruppe „Forensic Architecture“ untersucht rassistisch motivierte Vorfälle in Deutschland. Am Beispiel von Hanau wird nun der strukturelle Rassismus in deutschen Behörden präsentiert.
Zehn Menschen hatte der NSU zwischen 2000 und 2007 ermordet, drei davon in Nürnberg. Nun soll eine Ausstellung an die Opfer erinnern.
In Anlehnung an den 60. Jahrestag des Anwerbeabkommens (1961) zeigt das Museum für Hamburgische Geschichte die Ausstellung „Wir sind von hier. Türkisch-deutsches Leben 1990. Fotografien von Ergun Çağatay“.
Es wird bedroht, bedrängt und beleidigt, mal offen und meist anonym. Eine Stuttgarter Ausstellung beleuchtet das Phänomen „Hass“ und schaut dabei auch zurück.
Die Gedenkstätte-Srebrenica feierte den 18. Jahrestag ihrer Eröffnung mit einer Ausstellung persönlicher Gegenstände, die das Leiden der Opfer und Überlebenden des Völkermords von 1995 veranschaulichen.
Bilder modernen Terrors sind tief in unserem Gedächtnis. Wie die Kunst damit umgeht, zeigt die Ausstellung „Mindbombs“ in Mannheim.
Eine aktuelle Ausstellung im Berliner Pergamonmuseum befasst sich mit der islamischen Kunst des Schreibens. Zu den Highlights gehören zwei Reiskörner mit mikroskopisch kleiner Kalligraphie.