
Sieben Monate nach dem schrecklichen Anschlag in Hanau werden zwei Junge Männer posthum für ihre Zivilcourage ausgezeichnet.

Sechs Monate nach dem rassistischen Anschlag in Hanau fordert die Beratungsstelle Response eine stärkere psychosoziale Unterstützung für die Hinterbliebenen.

Zum Jahrestag an dem Massaker in Utøya erinnert Oslo an die Terroropfer von 2011. Auch nach neun Jahren sitzt der Schmerz tief.

Nach dem schrecklichen Anschlag in Hanau erhalten die Opfer posthum die höchste Ehrung der Stadt. Sie sei ein ewiges Mahnmal für den respektvollen Umgang miteinander.

Nachdem ein Mann angekündigt hatte Muslime zu töten, konnte die Polizei den Verdächtigen festnehmen. Eine politische Motivation sei aber auszuschließen.

Nach dem Anschlag in Hanau ergriff die Stadt diverse Maßnahmen zur Unterstützung der Angehörigen. Doch nun legt die Corona-Krise die Trauerarbeit auf Eis.

Der rechtsextreme Attentäter von Halle hatte sich den Anschlag in Christchurch zum Vorbild genommen und wollte ursprünglich Moscheen angreifen.

Nach dem schrecklichen Anschlag in Hanau stellen sich vor allem zwei Fragen: Hätte der Anschlag verhindert werden können? Wieso wird nicht von Islamfeindlichkeit gesprochen? Ein Rückblick von Dr. Naved Johari.

Vor einem Monat schockierte der islamfeindliche und rassistische Anschlag von Hanau das ganze Land. Einer Forscherin zufolge hätte man die Tat womöglich verhindern können.